Verfahren zur Bestimmung der Gleich- und Wechselfeldmagnetisierung kleiner Proben. Untersuchungen im System der Nickel-Zink-Ferrite

Im Rahmen stoffkundlicher Arbeiten spielen magnetische Meßverfahren eine zunehmend wichtige Rolle. Einer allgemeinen Einführung solcher Verfahren stehen jedoch manche, vor allem meßtechnisch bedingte Schwie­ rigkeiten im Wege. Die Bedienung und Wartung der Meßgeräte stellt be­ trächtliche Anforderun...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Lange, Heinrich
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1961, 1961
Edition:1st ed. 1961
Series:Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 94 S. 139 Abb  |b online resource 
505 0 |a Gliederung -- Einführung -- I. Entwicklung des Meßverfahrens -- II. Untersuchungen von Proben mit geringem Eisengehalt -- III. Untersuchungen im System der Ni-Zn-Ferrite mit und ohne CoO-Zusatz -- IV. Schlußbetrachtung -- Tafeln -- Bildteil Anhang 
653 |a Humanities and Social Sciences 
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520 |a Im Rahmen stoffkundlicher Arbeiten spielen magnetische Meßverfahren eine zunehmend wichtige Rolle. Einer allgemeinen Einführung solcher Verfahren stehen jedoch manche, vor allem meßtechnisch bedingte Schwie­ rigkeiten im Wege. Die Bedienung und Wartung der Meßgeräte stellt be­ trächtliche Anforderungen an die Meßtechniker und deren Ausbildung. Die Durchführung der Messungen selbst ist häufig recht umständlich und zeit­ raubend, sie bedarf zudem oft langdauernder Vorbereitungen; auch ist die Stromversorgung der Laboratorien, die nicht von Anbeginn an für magnetische Messungen eingerichtet wurden, meist recht unzureichend. Die Aufgabenstellung der Arbeit schließt eng an die Entwicklungsarbeiten der metallphysikalischen Abteilung des Institutes für theoretische Physik der Universität Köln an, in welchen Wert auf solche magnetischen Meageräte gelegt wird, die eine Vereinfachung der Meßmethoden ohne we­ sentlichen Verzicht auf Meßgenauigkeit erwarten lass~n. Unter diesen hat sich neben den von H. LANGE, R. KOHLHAAS [1, 2] und S. MÜLLER [3] entwickelten magnetischen Waagen auch ein neuartiges Magnetometer nach H. LANGE und K. MELLENTIN [4] besonders bewährt, dessen Genauigkeit und Schnelligkeit bei der Bestimmung von Hystereseschleifen wohl von keinem der bisher bekannten Meßgeräte erreicht wird, und das insbeson­ dere auch für Messungen an magnetischen Blechen eingerichtet ist