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LEADER |
03407nmm a2200337 u 4500 |
001 |
EB000699437 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663045694
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100 |
1 |
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|a Schenck, Hermann
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245 |
0 |
0 |
|a Der Einfluß des Schwefels und der Kohlenoxydspaltung auf den Hochofenprozeß
|h Elektronische Ressource
|c von Hermann Schenck, Werner Wenzel, Günter Sindelar, Rudolf Spolders, Hilmar Weidenmüller
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250 |
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|a 1st ed. 1962
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 1962, 1962
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300 |
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|a 225 S. 42 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Gliederung -- 1. Einleitung -- 2. Ziel der Untersuchungen -- 3. Der Versuchsschachtofen im Licht der Hochofenforschung -- 4. Der Versuchsschachtofen der Ruhrstahl AG -- 5. Die Arbeitsbedingungen des Hattinger Versuchsofens -- 6. Der Stand der heutigen Hochofenmeßtechnik -- 7. Probenentnahme und Probenauswertung -- 8. Durchgeführte Untersuchungen -- 9. Literaturübersicht -- 10. Studium des CO-Zerfalles an den Fe2O3-Preßkörpern -- 11. Die Verbrennung des Schwefels im Gestell -- 12. Vergleichende Zusammenfassung der Ergebnisse -- 13. Auswertung der im Versuchsschachtofen ermittelten Ergebnisse -- 14. Die inaktive Zone im Hochofen unter Berücksichtigung des CO — Zerfalls -- 15. Zusammenfassung
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653 |
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|a Humanities and Social Sciences
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653 |
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|a Humanities
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653 |
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|a Social sciences
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700 |
1 |
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|a Wenzel, Werner
|e [author]
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700 |
1 |
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|a Sindelar, Günter
|e [author]
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700 |
1 |
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|a Spolders, Rudolf
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-04569-4
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-04569-4?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 001.3
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082 |
0 |
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|a 300
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520 |
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|a Die starke Ausweitung der Eisengewinnung in den letzten Jahren und die zu erwartende immer weitergehende Steigerung der Produktionsziffern in diesem Industriezweig hat im gleichen Maße zu einer erheblichen Inten sivierung der Forschung auf allen Gebieten der Eisenmetallurgie geführt. Im Mittelpunkt der Produktionserhöhung steht nach wie vor der Hochofen, bei dem die Forschungsarbeiten zu einer noch etwa vor zwei Jahrzehnten nicht für möglich gehaltenen Verbesserung sowohl hinsichtlich der Reak tionsraumausnutzung wie auch in den Rohstoffverbrauchszahlen geführt hat. Diese Ergebnisse sind nur möglich geworden, dadurch, daß man die Ein zelvorgänge im Hochofen einer genauen Nachprüfung unterzogen hat und insbesondere die schwierigen Austauschvorgänge im Ofenschacht zwischen den einzelnen dort anwesenden Phasen sorgfältig erfassen konnte. Die vorliegende Arbeit hat den Zweck, einen Beitrag zu leisten zu einer möglichst genauen Kenntnis der physikalischen und chemischen Vorgänge, die bei der Verhüttung von Eisenerzen im Hochofen sich abspielen, um weitere Hinweise hieraus zu erhalten für eine möglichst wirtschaftliche Lenkung des Hochofenprozesses. Es wurde für notwendig erachtet, in an betracht der bereits vorliegenden umfangreichen Ergebnisse auf einigen Teilgebieten der Hochofenforschung den Kreis der im Rahmen dieser Ver suche zu bearbeitenden Fragen möglichst einzuengen, um so genaue De tailkenntnis dieser Einzelfragen zu erhalten
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