Bank- und Sparkassenbuchhaltung in der Praxis Praktische Buchungs- und Abschlußfälle der Kreditinstitute

Die Buchhaltung ist in den Geld-und Kreditinstituten weit mehr noch als in allen anderen Unternehmungen "Herz und Seele" des Betriebes. Bei den Banken sind etwa 5/0 aller Arbeiten direkte oder indirekte Buchhaltungs­ arbeiten, davon wieder etwa 3/ Kontokorrentbuchungen bzw. Buchungen 4 auf...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Pfälzer, Hans Theodor
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1959, 1959
Edition:1st ed. 1959
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a IX. Systematische Bankbuchhaltungs-Geschäftsgänge -- 1. Die Bankbuchhaltung in Bankprüfungen (Allgemeines) -- 2. Die Bankbuchhaltung in der Lehrabschlußprüfung im besonderen -- 1. Bilanzschema einer allgemeinen Kreditbank (Geschäftsbank) AG -- 2. Bilanzschema einer Hypothekenbank AG -- 3. Bilanzschema einer öffentlichen Sparkasse -- 4. Bilanzschema einer Genossenschaftsbank -- 5. Kontenrahmen (Kontenplan) für öffentliche Sparkassen -- 6. Kontenrahmen für Volksbanken (gewerbliche Kreditgenossenschaften) 
505 0 |a 10. Sollen Banken eine besondere Anlagenbuchhaltung für Gebäude und Einrichtung führen? -- 11. Die Verbuchung von zweifelhaften und uneinbringlichen Forderungen (Wertberichtigungen) beim Abschluß -- 12. Die Verbuchung von Rückstellungen -- 13. Die Verbuchung von Rücklagen -- 14. Die Verbuchung der Rechnungsabgrenzungen -- VII. Der Kontenabschluß und die Aufstellung der Schluß-Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung -- 1. Allgemeines -- 2. Kontenzusammenhang und Abschluß im Schaubild -- 3. Kontenabschluß und Abschlußübersicht -- 4. Die Gewinn- und Verlustrechnung -- 5. Abschluß des Privatbankiers (Einzelunternehmung) -- 6. Abschluß der Bank-OHG -- 7. Abschluß derBank-Kommanditgesellschaft -- 8. Abschluß der Bank-GmbH -- 9. Abschluß der Aktienbank -- 10. Abschluß der Kreditgenossenschaft -- VIII. Besondere Buchungen bei Kreditinstituten -- 1. Zweigstellenbuchhaltung bei Kreditinstituten -- 2. Besonderheiten der Sparkassen-Buchhaltung --  
505 0 |a 8. Die Verbuchung durchlaufender Kredite -- 9. Die Verbuchung von langfristigen Darlehen, insbesondere von Hypotheken- und Kommunaldarlehen -- V. Die Verbuchung der Wertpapiergeschäfte (Effektengeschäfte) -- 1. Wie werden Wertpapier-Kommissionsgeschäfte verbucht? -- 2. Wie verbucht die Bank Wertpapier-Eigengeschäfte? -- 3. Die Verbuchung von Wertpapier-Emissions-, Konsortialund Gründungskreditgeschäften -- 4. Die Depotbuchhaltung -- VI. Erfolgsrechnung und Erfolgsrechnungs-Korrekturbuchungen (Vorabschlußbuchungen) -- 1. Die Erfolgsrechnung in der Bankbuchhaltung (Allgemeines) -- 2. Die Verbuchung von Zinsen -- 3. Die Verbuchung von Provisionen und Gebühren -- 4. Die Verbuchung der Betriebskosten (Allgemeines) -- 5. Die Verbuchung persönlicher Betriebskosten -- 6. Die Verbuchung der Sachkosten, insbesondere der Raumkosten -- 7. Die Verbuchung von Steueraufwendungen -- 8. Die Verbuchung von Abschreibungen und die Bewertung der Aktiva -- 9. Die Buchungen auf den Anlagekonten --  
505 0 |a I. Einführung in System und Bücheraufbau der Bankbuchhaltung -- 1. Einführung in die Buchhaltung der Kreditinstitute -- 2. Bank- und Handelsbetriebs-Buchführung -- 3. Das Inventar — das Fundament der Bankbilanz und der Bankbuchführung -- 4. Die Bankbilanz: Ausgang und Ende der Bankbuchführung -- 5. Konten- und Bücheraufbau, Bankbuchhaltungssysteme und Maschinenbuchhaltung -- 6. Eröffnung und Abschluß der Hauptbuchkonten -- 7. Die Verbuchung von Aufwendungen und Erträgen -- 8. Gemischte Konten oder reine Bestands- und Erfolgskonten? -- 9. Skontren, Neben- und Hilfsbücher -- II. Die Verbuchung der Einlagegeschäfte (Passivgeschäfte) der Banken -- 1. Die Kontokorrentbuchhaltung der Bankbetriebe (Allgemeines) -- 2. Kontokorrent- und Kontokorrentabschlußbuchungen -- 3. Das „Konto pro Diverse“ -- 4. Die Verbuchung von Spareinlagen und befristeten Depositeneinlagen -- 5. Die Verbuchung „aufgenommener Gelder“ und „eigener Akzepte“ --  
505 0 |a III. Die Verbuchung der Zahlungsverkehrs- und Inkassogeschäfte der Banken -- 1. Kassen-Buchhaltung und Kassenbuchungen -- 2. Die Buchungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs -- 3. Die Verbuchung von Inkassowechseln, Inkassoschecks und Domizilwechseln -- 4. Die Verbuchung von Rückwechseln (Protestwechseln) und Rückschecks -- 5. Die Verbuchung von Akkreditiven und Einzugs-Dokumenten -- 6. Die Verbuchung von Sorten, Devisen und Außenhandelsdokumenten -- 7. Die Verbuchung von Zins- und Dividendenscheinen (Kuponinkasso) -- IV. Die Verbuchung der Kreditgeschäfte (Aktivgeschäfte) der Banken -- 1. Die Kontokorrentkredit-Buchungen -- 2. Die Verbuchung von Diskont-Wechselkrediten -- 3. Die Verbuchung von Mobilisierungswechseln -- 4. Die Verbuchung eigener Ziehungen der Banken (Debitoren-Akzepte) -- 5. Die Verbuchung von Akzept- und Rembourskrediten imAuslandsgeschäft -- 6. Die Verbuchung von Lombardkreditgeschäften -- 7. Die Verbuchung von Bürgschaftskrediten (Avalkrediten) --  
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989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-02336-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 650 
520 |a Die Buchhaltung ist in den Geld-und Kreditinstituten weit mehr noch als in allen anderen Unternehmungen "Herz und Seele" des Betriebes. Bei den Banken sind etwa 5/0 aller Arbeiten direkte oder indirekte Buchhaltungs­ arbeiten, davon wieder etwa 3/ Kontokorrentbuchungen bzw. Buchungen 4 auf den persönlichen Konten der Kunden. Wie der Autofahrer vollkommen mit seinem Fahrzeug vertraut sein muß, um sich und andere nicht aufs äußerste zu gefährden, so muß der Bankkaufmann aller Stufen mit der Bankbuchhaltung aufs beste vertraut sein, um in der Praxis zu bestehen. Das vorliegende Buch will ein Führer durch die Hauptgebiete moderner Bank- und Sparkassenbuchhaltung sein. Es ist aus der langjährigen Bank­ betriebs- und Betriebsschulungs-Praxis des Verfassers entstanden und in erster Linie für die Praxis geschrieben. Aber auch der Nachwuchs kann das Buch mit Nutzen gebrauchen; denn es behandelt alle Einzelgebiete in organischem Zusammenhang systematisch und grundlegend. Jedem Abschnitt sind Obungsbeispiele mit Lösungen angefügt. Ein besonderes Kapitel enthält ausgewählte tJbungen für Bankbuchhaltungsprüfungen sowie die z. Z. gelten­ den Kontenrahmen und Bilanzschemata. Allen Persönlichkeiten, die die Herausgabe mit Unterlagen und Auskünften unterstützten, sei auch an dieser Stelle verbindlich gedankt. Für Verbesse­ rungsanregungen ist der Verfasser stets dankbar. Möge diese Schrift dazu beitragen, das buchhalterische Arbeiten und Den­ ken in unseren Kreditinstituten zu fördern