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LEADER |
02512nmm a2200265 u 4500 |
001 |
EB000697549 |
003 |
EBX01000000000000000550631 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663001409
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100 |
1 |
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|a Kieserling, Manfred
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245 |
0 |
0 |
|a Faschisierung und gesellschaftlicher Wandel
|h Elektronische Ressource
|b Mikroanalyse eines nordhessischen Kreises 1928–1935
|c von Manfred Kieserling
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250 |
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|a 1st ed. 1991
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 1991, 1991
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300 |
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|a 400 S. 1 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a I Einleitung -- II Ökonomisches und Soziologisches: Daten zur Struktur und Entwicklung im Landkreis Fritzlar -- III Kultur auf dem Lande -- IV Kollektives kleinbürgerliches Bewußtsein: Möglichkeiten und Resultate seiner Analyse -- V Ambivalente Modernisierung: Die Faschisierung der Politik -- VI Reflections on Mind, oder: Wie entsteht Faschismus? -- Tabellen -- Literatur
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653 |
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|a Social sciences
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653 |
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|a Society
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-00140-9
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-00140-9?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 300
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520 |
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|a Zu danken habe ich vielen: Denen, die mir den Zugang zu Archiven und Bi bliotheken geöffnet haben; denen, die mir mit vielfliltigen Rat und Kritik zur Seite gestanden haben; denen, die mir über die ungewohnten Klippen von EDV-Analysen und Textverarbeitung hinweggeholfen haben. Vetpflichtet bin ich in besonderem Maße Dr. Dagmar Brockhaus und Prof. Dr. Eike Hennig, die meine Arbeit mit Anregungen, steter Bereitschaft zu Kritik und Diskussion und viel Geduld begleitet haben. Meine Fehler haben sie nicht zu verantworten, aber ohne sie wäre diese Arbeit nicht geschrieben worden. Die Arbeit wurde vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Uni versität/Gesamthochschule Kassel 1989 als Dissertation angenommen. 9 I Einleitung "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" fragte Friedrich Schiller, Professor für Geschichte in Jena, in seiner akademischen Antrittsrede 1789.1 Im Jahr derfranzösischen Revolution konnte Schiller die Frage beantworten mit einer geschichtsphilosophischen Utopie, die gegrün det war in Fortschrittsoptimismus, in die Hoffnung, Menschheitsgeschichte sei getragen von der allmählichen Durchsetzung der Vernunft. Das Ende der Barbarei lag ihm im Bereich des Möglichen
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