Werkstoffprüfung mit Ultraschall

die dem Entwicklungsingenieur nötig sind, um das Verlahren bei neuen Aufgaben anwenden zu können. Daher wurde häufig Gebrauch ge­ macht von Abschnitten mit Sternchen und vom Kleindruck. Beides kann der weniger geschulte und interessierte Leser zur oberflächlichen Information weglassen, ohne daß der...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Krautkrämer, Josef, Krautkrämer, Herbert (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1966, 1966
Edition:2nd ed. 1966
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XII, 522 S. 233 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Grundlagen der Ultraschall-Werkstoffprüfung -- 2 Verfahren und Geräte der Ultraschall-Werkstoffprüfung -- 3 Angewandte Ultraschall-Werkstoffprüfung -- Anhang (Tabellen, Formeln, Tafeln) -- Schrifttum 
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520 |a die dem Entwicklungsingenieur nötig sind, um das Verlahren bei neuen Aufgaben anwenden zu können. Daher wurde häufig Gebrauch ge­ macht von Abschnitten mit Sternchen und vom Kleindruck. Beides kann der weniger geschulte und interessierte Leser zur oberflächlichen Information weglassen, ohne daß der Rest unverständlich bleibt. Auf Vollständigkeit des Schrifttumsnachweises konnte zumal für die Zeit vor 1957 verzichtet werden, weil im Buch von L. BERGMANN t und seinem Nachtrag eine außerordentlich umfangreiche Sammlung gegeben ist. Daher wurden nur Arbeiten erwähnt, die in direktem Zu­ sammenhang mit dem Text stehen. Die Tatsache, daß die Verfasser zugleich auch Hersteller von Ge­ räten sind, hat eine vorteilhafte und eine mißliche Seite: Durch ihre eigene praktische Tätigkeit auf dem Gebiet und den ständigen Kon­ takt mit zahlreichen Benutzern der Geräte hat sich in nahezu 10 Jahren ein reicher, z. T. bisher noch nicht anderweitig veröffentlichter Erlah­ rungsschatz angesammelt, der hier verwertet werden konnte. Wenn auch möglichst versucht worden ist, bei der Beschreibung von Geräten und Verlahren auch den Entwicklungen anderer Stellen gerecht zu werden, konnte andererseits doch nicht vermieden werden, häufig die eigenen zu erwähnen. Es sei daher ausdrücklich bemerkt, daß mit der Erwähnung eines eigenen Geräts keineswegs gesagt sein soll, daß die Ergebnisse mit anderen Geräten nicht gleichwertig oder u. U. noch besser sein können