Theorie des kommunalen Finanzausgleichs Allokative und distributive Aspekte

Ziel dieser Arbeit ist es, die distributiven und allokativen Effekte des traditionell praktizierten Verteilungsverfahrens im Hinblick auf die entsprechenden föderalstaatlichen Ziele zu analysieren. Dazu wird im Rahmen eines kontinuierlichen Modells die Verteilung von Zuweisungen analytisch bestimmt....

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Kuhn, Thomas
Format: eBook
Language:German
Published: Heidelberg Physica-Verlag HD 1995, 1995
Edition:1st ed. 1995
Series:Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01976nmm a2200265 u 4500
001 EB000691004
003 EBX01000000000000000544086
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783662131930 
100 1 |a Kuhn, Thomas 
245 0 0 |a Theorie des kommunalen Finanzausgleichs  |h Elektronische Ressource  |b Allokative und distributive Aspekte  |c von Thomas Kuhn 
250 |a 1st ed. 1995 
260 |a Heidelberg  |b Physica-Verlag HD  |c 1995, 1995 
300 |a VI, 235 S. 25 Abb  |b online resource 
505 0 |a Einführung -- 1. Theoretische Grundlagen -- 2. Das Modell -- 3. Theorie des Bedarfsindex -- 4. Distributive Effekte -- 5. Allokative Effekte -- 6. Axiomatische Charakterisierung alternativer Verteilungsverfahren -- Schlußfolgerungen -- Anhang zu -- Kap. 1 -- Kap. 2 -- Kap. 3 -- Kap. 4 
653 |a Microeconomics 
653 |a Microeconomics 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-662-13193-0?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 338.5 
520 |a Ziel dieser Arbeit ist es, die distributiven und allokativen Effekte des traditionell praktizierten Verteilungsverfahrens im Hinblick auf die entsprechenden föderalstaatlichen Ziele zu analysieren. Dazu wird im Rahmen eines kontinuierlichen Modells die Verteilung von Zuweisungen analytisch bestimmt. Komparative Statistik wird auf die regulierenden Parameter angewandt. Auf Seiten der Kommunen wird nutzenmaximierendes Verhalten angenommen. Insgesamt kann gezeigt werden, daß das herrschende Ausgleichssystem fundamentalen Anforderungen nicht genügt. Es weist verschiedene inhärente Inkonsistenzen auf. Dies betrifft insbesondere die im einzelnen nachweisbare Existenz regressiver Effekte, die die gängige These einer simultanen Realisierung vertikaler und horizontaler Verteilungsziele eindeutig widerlegt