Nachhaltigkeit, Ordnungspolitik und freiwillige Selbstverpflichtung Ordnungspolitische Grundregeln für eine Politik der Nachhaltigkeit und das Instrument der freiwilligen Selbstverpflichtung im Umweltschutz
Als Leitbild der internationalen Umwelt- und Entwicklungspolitik hat sich der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung spätestens seit der Rio-Konferenz 1992 durchgesetzt. Zunehmend wird anerkannt, daß die wirtschaftliche Entwicklung absolute Belastungsgrenzen der Natur berücksichtigen muß. Dadurch st...
Main Authors: | , , , |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Heidelberg
Physica-Verlag HD
1997, 1997
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Edition: | 1st ed. 1997 |
Series: | Umwelt- und Ressourcenökonomie
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- Inhaltsübersicht
- I: Ordnungspolitische Grundregeln einer Politik für eine nachhaltige zukunftsverträgliche Entwicklung: Ziele, Institutionen und Instrumente
- 1 Nachhaltigkeit und Ordnungspolitik: Ziele der Arbeit und Vorgehensweise
- 2 Begriff der nachhaltigen Entwicklung
- 3 Analyseraster zur Beurteilung einer Politik der Nachhaltigkeit
- 4 Elemente, Kriterien und Indikatoren zur Beschreibung von Nachhaltigkeit
- 5 Institutionen zur Verwirklichung einer Politik der Nachhaltigkeit
- 6 Instrumente zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung
- 7 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
- Anhang: Driving Force — State — Response Indicators
- II Ordnungspolitische Bewertung freiwilliger Selbstverpflichtungen der Wirtschaft im Umweltschutz
- 1 Zusammenfassende Gesamtbewertung freiwilliger Selbstverpflichtungen der Wirtschaft
- 2 Freiwillige Umweltschutzmaßnahmen der Wirtschaft: Einordnung und Überblick
- 3 Rechtliche und rechtspolitische Grundlagen
- 4 Ordnungspolitische Grundlagen
- 5 Methodische Vorgehensweise
- 6 Fallbeispiel Klimaschutz
- 7 Fallbeispiel Kreislaufwirtschaft
- 8 Fallbeispiel Integrierte Umweltschutztechnik