Wahrnehmungsstörung und Krankheitserleben Psychopathologie des Parkinsonismus und verstehende Psychologie Bewegungs- und Wahrnehmungsgestörter

Bibliographic Details
Main Author: Jacob, H.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1955, 1955
Edition:1st ed. 1955
Series:Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • e) Überraschungsaffekt und -erregung.
  • IX. Motorisch-tonische Reaktionen unter einfachen Reflexbezügen
  • X. Schlaf, Ermüdung, Erschöpfung, Ruhe, Hypnose, Narkose, Alkohol
  • XI. Individuelle und idealtypische Symptomausprägung
  • XII. Entwicklung angst- und zwangsneurotischer sowie psychasthenischer Mechanismen
  • XIII. Verstimmbarkeit, Verstimmung, anfallsartige Zustände
  • XIV. Abschluß
  • XV. Literatur
  • Namenverzeichnis
  • VII. Spezielle Wirkungsfaktoren für die motorische Leistung und ihre Störungen
  • a) Wirkungstendenzen innerhalb eigenständiger Bewegungen und Haltungsformen (Nachbewegung und Nachhalt). 1. Pulsionsphänomene. 2. Palilalie. 3. Atem-, Schluck-, Husten- und Defäkationsstörungen. 4. Bewegungsstörungen an Hand und Fingern. 5. Fixations- und Adaptionsspannungen (erhöhte Bewegungsbremsung) als Transformierungsstörung von fremdgeführter zu eigenständiger Bewegung.
  • b) Die Tonusstörungen: Tonusstimmung, — kons tellat ion und -bezüge (Mitbewegung und Mithalt)
  • c) Symmetriephänomene
  • d) Kombinationsmotorik.
  • e) Rigor und Tremor.
  • VIII. Die Rolle der Aufmerksamkeit, Konzentration, Willensspannung und Intention
  • a) Extrapyramidal Störung als transformative Werkzeugstörung
  • b) Aufmerksamkeit, optische Sinneshaltung und optisches Vorempfinden
  • c) Bestreben nach selbstgewählter Ablenkung (die nebenläufige Bewegung)
  • d) Der Antriebsfaktor.
  • I. Allgemeine Stellungnahme der Betroffenen gegenüber der Erkrankung (Selbsttäuschungen, Fehldeutungen, Motivbildungen)
  • a) Identifizierungs- und Distanzierungsmechanismen während der Frühstadien.
  • b) Identifizierung und Transponierung subjektiver Sensationen
  • c) Entwicklung,,objektiver“Extrapyramidalsymptomatik aus subjektivem Initialempfinden.
  • d) Distanzierung unter Belastungssituationen
  • e) Distanzierung, Zwang und Wahn.
  • f) Zur Frage primärer und sekundärer Motivbildungen (Reflexmotivationen).
  • g) Leistungsmotorisches Versagen (Leistungseffekt und Leistungstempo).
  • II. Zur Struktur der Wahrnehmungsstörungen
  • a) Störerlebnisseim Bereich,,quasiaktiver“ und „quasipassiver“Wahrnehmungen (Taktilerlebnisse und optisches Erleben)
  • b) „Übersehen“ und „Illusionieren“ in der Wahrnehmung
  • c) Störungserlebnisse im Bereich des Subjekt-Objekt-Bezuges in der Wahrnehmung
  • d) Widerstands- und Gewichtsschätzung (Schweresinn)
  • e) Organeigenempfindungen der Schwere, Kraftlosigkeit, Schwäche, Spannung und Fixation
  • f) Die Selbstentfremdung in der Wahrnehmung.
  • III. Körperschemastörungen und gefühlsnahe Allgemeinempfindungen
  • a) Körperschema und,,gefühlsnahe Allgemeinempfindung“
  • b) Körperschemawandel in lokaler und generalisierter Form,
  • c)„Gefühlsempfindung“ und eigenkörperliches Befinden, die vitale Teilhabe am Wahrnehmungsakt (Spannung, Erstarrung, Ermüdung, Unruhe, Gangunsicherheit, Sturzangst, Erwartungsspannung und „Lauern“).
  • IV. Die „innere Bewegung“ als Residuum und Surrogat
  • V. Über die Auswirkungen des „Übersehenen“
  • VI. Einige Grundlagen für die Erklärung der Intensitätsschwankungen und des Wechsels der Symptome
  • a) Die Schwankungen in der Leistung und im Verhalten
  • b) Fremdreizbestimmte,umweltgebundene Bewegungsabläufe und Haltungen (Bewegungsprägung durch Apparaturen)
  • c) Freie, eigenständige Bewegungsabläufe und Haltungsformen.