Die Prinzipien der Lebensversicherungstechnik
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im hi...
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1925, 1925
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Edition: | 1st ed. 1925 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- I. Risikotheorie
- § l. Allgemeines
- § 2. Definitionen und Begriffsbildung
- § 3. Das durchschnittliche Risiko
- § 4. Eine spezielle Darstellungsform des durchschnittlichen Risikos als Rente
- § 5. Eine andere Darstellung des durchschnittlichen Risikos als Versicherung auf den Erlebensfall
- § 6. Das mittlere Risiko
- § 7. Spezielle Formen des mittleren Risikos
- § 8. Die Beziehungen zwischen durchschnittlichem und mittlerem Risiko
- § 9. Absolutes und relatives mittleres Risiko
- § 10. Stabilität und Sterblichkeitsschwankungsfond
- § 11. Die Minimalzahl der Versicherten
- § 12. Das Maximum der Versicherungssumme
- § 13. Die Anwendungsmöglichkeiten der Risikotheorie
- II. Rückversicherung
- § 14. Allgemeines
- § 15. Entwicklung der Rückversicherung
- § 16. Verschiedene Formen der Rückversicherung
- § 17. Die Lebensrückversicherung vom Standpunkte der Risikotheorie
- § 18. Eine andere Art der Lebensrückversicherung
- Literaturnachweis zu den Abschnitten I —V
- Namen- und Sachverzeichnis
- § 19. Die Beziehung der Rückversicherungsfrage zu der Wahl der Rechnungsgrundlagen
- III. Die Versicherung der minderwertigen Risiken
- § 20. Die Gültigkeit der versicherungstechnischen Prinzipien
- § 21. Die Mangelhaftigkeit der Rechnungsgrundlagen
- § 22. Bedeutung der hier zu behandelnden Probleme für die Praxis
- § 23- Definition. Allgemeines
- § 24. Historisches
- § 25. Das Problem im engeren Sinne
- § 26. Präzisere Problemstellung. Die Schwierigkeiten der Lösung
- § 27. Die Methode der Alterserhöhung
- § 28. Die Methode der prozentuellen Erhöhung der Sterbenswahrscheinlichkeiten
- § 29. Die biologische Begründung des Sterblichkeitsgesetzes im Hinblick auf die Versicherung der minderwertigen Leben
- § 30. Der Vorschlag Höckners
- § 31. Die Methoden der Bemessung des Risikos
- § 32. Die Methode derStatistik der Abgelehnten
- § 33. Die Sterblichkeitsuntersuchungen spezieller Minderwertigkeitsklassen
- § 34. Die Todesursachenstatistik
- § 35. Blaschkes Denkschrift
- § 36. Weitere auf der Todesursachenstatistik beruhende Untersuchungen
- § 37. Das System der Sterblichkeitsraten
- § 38. Fragen der Tarif- und Geschäftspolitik
- IV. Die Behandlung der Extrarisiken
- § 39. Allgemeines
- § 40. Die Versicherung von Frauen
- § 41. Das Berufsrisiko
- § 42. Die Behandlung der außereuropäischen, insbesondere der Tropenrisiken
- § 43. Das Kriegsrisiko
- V. Die Invaliditätszusatzversicherung
- § 44. Allgemeines
- § 45- Die Formen der Invaliditätszusatzversicherung
- § 46. Die Rechnungsgrundlagen
- § 47. Die Invaliditätszusatz Versicherung im Rahmen der Normalversicherung
- § 48. Die Invaliditäts Versicherung als spezieller Fall allgemeinerer Betrachtungen
- § 49. Allgemeine Versicherungswerte
- § 50. Die speziellen Grundlagen der Invaliditätsversicherung
- § 51. Die Berechnung der Versicherungswerte der Invaliditätszusatzversicherung
- § 52. Zusatzprämien und Zusatzdeckungskapital