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LEADER |
02793nmm a2200325 u 4500 |
001 |
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003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642925801
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100 |
1 |
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|a Rudder, B. de
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245 |
0 |
0 |
|a Grundriss Einer Meteorobiologie des Menschen
|h Elektronische Ressource
|b Wetter- und Jahreszeiteneinflüsse
|c von B. de Rudder
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250 |
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|a 3rd ed. 1952
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 1952, 1952
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300 |
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|a VII, 303 S. 14 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a I. Deduktive und induktive Meteorobiologie -- II. Wettervorgänge und Mensch (Meteorotrope Krankheiten) -- III. Jahreszeit und Mensch (Saisonkrankheiten) -- Meteorobiologie im ärztlichen Handeln „Meteorobiologische Prophylaxe“ -- Literatur
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653 |
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|a Medicine / Research
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653 |
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|a Biomedical Research
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653 |
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|a Health Sciences
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653 |
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|a Biology / Research
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653 |
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|a Life Sciences
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653 |
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|a Medical sciences
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653 |
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|a Life sciences
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-642-92580-1
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-92580-1?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 610
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520 |
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|a Alles Leben spielt sich ab in einer zeitlich veränderlichen Umgebung. Jenen Ausschnitt der Umgebung, der unmittelbar oder auch mittelbar auf ein Lebewesen wirkt oder der im ausdrücklichen, sozusagen im funk tionalen Nullwertsinne nicht wirkt, bezeichnen wir als die "Umwelt" eines Lebewesens. Sie prägt die idiotypisch gegebenen Reaktionsmöglich keiten eines Organismus zum Phänotypus. Einen nicht unwesentlichen Teil dieser - worauf wir uns hier be schränken - menschlichen Umwelt bildet die Atmosphäre, all das, was wir als Klima, Jahreszeit und Wetter zu bezeichnen gewohnt sind. E!l ist nicht uninteressant, daß der Begriff Klima-die Entstehung des Wortes 1 ist ungeklärt - bereits von ALEXANDER VON HUMBOLDT ausdrücklich im Wirkweltsinne definiert wird: "Der Ausdruck Klima bezeichnet in seinem allgemeinsten Sinne alle ,r eränderungen in der Atmosphäre, die unsre Organe merklich affizieren. " So wurde HUMBOLDT zum Begründer jener noch heute als Klimatolo gie bezeichneten Wissenschaft, welche seitdem sich bestrebt, eben diese Veränderungen der Atmosphäre messend zu verfolgen und die gewonne nen Meßergebnisse zu verarbeiten. Die damit übernommenen Aufgaben wuchsen als solche mit dem Messen und Verarbeiten, dem GoETHE sehen "im Endlichen nach allen Seiten Gehen". Die Seite des "merklichen Affizierens unsrer Organe" trat mehr und mehr zurück hinter den aus der Erforschung der Atmosphäre unmittelbar erwachsenen Aufgaben, der Name Klimatologie verblieb
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