Modelle in der Medizin Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt

Bibliographic Details
Main Author: Schaefer, Hans
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1992, 1992
Edition:1st ed. 1992
Series:Sitzungsber.Heidelberg 92
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 5.2. Evolutive Modelle der Krankheitsentstehung
  • 5.3. Die Umwelt als Ätiologie von Krankheit
  • 6. Leib und Seele als Modellbegriffe
  • 6.1. Das psychophysische Phänomen ist nicht modellierbar
  • 6.2. Leib und Seele, völlig identisch?
  • 6.3. Die Theorie des Unbewußten
  • 6.4. Die Phänomenologie ist dualistisch
  • 6.5. Die zwei Formen des Dualismus
  • 6.6. Die medizinischen Konsequenzen
  • 6.7. Die „Reichweite“ des psychophysischen Modells
  • 6.8. Zelluläre psychosomatische Modelle
  • 6.9. Die Rolle der Epidemiologie in der psychosomatischen Forschung
  • 6.10. Das Verständliche und das Wunderbare
  • 7. Metatheoretisches
  • 7.1. Das Verhältnis von Modell und Erkenntnis
  • 7.2. Das Problem der Wahrheit und der Wirklichkeit
  • 7.3. Gibt es Modelle der „Evolution“?
  • 7.4. Modelle und Paradigmata
  • Zur Rolle und Bedeutung des Modells in der Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin der Neuzeit. Mit einer Bibliographie zum Thema
  • Einleitende Bemerkungen über die besondere wissenschaftstheoretische Lage der Medizin und ihr Modell-Bedürfnis
  • 1. Darlegung der Ecken, an denen wir uns stoßen (der „Probleme“)
  • 1.1. Der Weg um die Ecken
  • 1.2. Der Gegenstand der Medizin ist die schwierigste „Ecke“
  • 1.3. Die Medizintheorie und die „reale Außenwelt“
  • 1.4. Das Grund-Modell der neuen Medizin
  • 1.5. Modelle und „Gestalten“
  • 1.6. Das Problem der Diagnose oder was ist Krankheit?
  • 1.7. Modelle sind unverzichtbar
  • 1.8. Herrschende Modelltheorien geben Anlaß zur Skepsis
  • 1.9. Die Medizin braucht Modelle in allen ihren Bereichen
  • 1.10. Die Ziele dieser Schrift
  • 2. Allgemeine Theorie medizinischer Modelle
  • 2.1. Die Kennzeichen von Modellen
  • 2.2. Erster Versuch einer Begriffsbestimmung
  • 2.3. Was Modelle sicher nicht sind
  • 2.4. Modelle beziehen sich immer auf „Systeme“
  • 2.5. Die möglichen Formen von Modellen
  • 3. Erläuterung des Modellbegriffs an Theoremen der Philosophie, Naturphilosophie und medizinischen Soziologie
  • 3.1. Die Anwendungsbereiche von Modellen
  • 3.2. Modelle des Unbestimmbaren
  • 3.3. Die Akausalität im atomaren Bereich
  • 3.4. Das Modell der Akausalität hat begrenzte Gültigkeit
  • 3.5. Das Kausalgesetz wirft mehrere Probleme auf, auch das der Willensfreiheit
  • 3.6. Mythische Modelle oder Naturwissenschaft als Grundlegung einer Anti-Naturwissenschaft
  • 4. Modelle der zellulären Pathogenese
  • 4.1. Der Wandel der Zellmodelle bezieht sich schon auf den „Stoffwechsel“
  • 4.2. Membranmodelle
  • 4.3. Membran und Zellkern, an einem Beispiel erläutert
  • 4.4. Hormesis
  • 4.5. Die medizinische Bedeutung der Lebensmodelle
  • 4.6.Zusammenfassender Überblick über Zeil-Modelle
  • 5. Modelle der leiblichen Krankheit
  • 5.1. Ontologische Modelle der Krankheit