Tumorlokalisationsschlüssel International Classification of Diseases for Oncology ICD-O, 2.Auflage, Topographischer Teil

Der erstmalig 1974 erschienene Tumorlokalisationsschlüssel - die deutschsprachige Fassung des Topographieteils der ICD-O - hat sich als Kodierungsrichtlinie bei der Dokumentation maligner Tumoren bewährt. Die in der zweiten Auflage der ICD-O (1990) gegenüber der ersten Auflage teilweise veränderten...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Wagner, Gustav (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1993, 1993
Edition:5th ed. 1993
Series:Tumordokumentation in Klinik und Praxis
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XII, 126 S.  |b online resource 
505 0 |a I Einleitung -- II Systematischer Teil -- C00-C14 Lippen, MundhÖhle, Pharynx -- C15-C26 Verdauungsorgane -- C30-C39 Atmungssystem und Intrathorakale Organe -- C40-C41 Knochen, Gelenke, Gelenkknorpel -- C51-C58 Weibliche Genitalorgane -- C60-C63 MÄnnliche Genitalorgane -- C64-C68 Harnorgane -- C69-C72 Auge, Gehirn und Andere Teile des Zentralnervensystems -- C73-C75 Endokrine DrÜsen -- III Alphabetischer Index -- Anhang: Konversionsliste 
653 |a Statistics  
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490 0 |a Tumordokumentation in Klinik und Praxis 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-84974-9?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Der erstmalig 1974 erschienene Tumorlokalisationsschlüssel - die deutschsprachige Fassung des Topographieteils der ICD-O - hat sich als Kodierungsrichtlinie bei der Dokumentation maligner Tumoren bewährt. Die in der zweiten Auflage der ICD-O (1990) gegenüber der ersten Auflage teilweise veränderten Lokalisationsangaben und grundlegend geänderten Notationen machten 1991 eine vierte Auflage des Tumorlokalisationsschlüssels erforderlich, die unerwartet schnell vergriffen war. Die jetzt vorgelegte, bis auf einige erforderliche Korrekturen im wesentlichen unveränderte fünfte Auflage trägt der anhaltenden Nachfrage Rechnung. Im Rahmen der Bemühungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) um eine einheitliche und vergleichbare Datenerfassung bei möglichst vielen Tumorpatienten gibt der Tumorlokalisationsschlüssel eine unverzichtbare Hilfestellung für den behandelnden Arzt