Ausnahmebehandlung in objektorientierten Programmiersprachen

Die Ausnahmebehandlung ist ein vor allem bei der Automatisierung technischer Prozeßsysteme eingesetztes Sprachmittel. Trotz vieler Entwurfs- und Implementierungsvorschläge für Ausnahmemechanismen blieben die formalen Aspekte der Ausnahmebehandlung bisher weitgehend unberücksichtigt. In diesem Buch w...

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Bibliographic Details
Main Author: Feder, Christiane
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1990, 1990
Edition:1st ed. 1990
Series:Informatik-Fachberichte
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 0. Zusammenfassung
  • 1. Ausnahmen und die Konsequenzen
  • 1.1 Ein Beispiel
  • 1.2 Ausnahmen in der Literatur
  • 1.3 Die neue Sicht
  • 1.4 Ziele der Arbeit
  • 2. Der programmiersprachliche Rahmen
  • 2.1 Motivation
  • 2.2 Begriffe der objektorientierten Programmierung
  • 2.3 Eigenschaften objektorientierter Sprachen
  • 2.4 Eine objektorientierte Spezifikationssprache
  • 3. Das Konzept zur Ausnahmebehandlung
  • 3.1 Grundlagen
  • 3.2 Die Eigenschaften der Ausnahmebehandlung
  • 3.3 Möglichkeiten zur Fortsetzung
  • 3.4 Bisherige Vorschläge zur Ausnahmebehandlung
  • 3.5 Zusammenfassung
  • 4. Die Semantik der Ausnahmebehandlung
  • 4.1 Bisherige Ansätze zur Semantikdefinition
  • 4.2 Die denotationelle Methode der Semantikdefinition
  • 4.3 Die Semantikdefinitionen
  • 4.4 Zusammenfassung
  • 5. Prüfungen zur Übersetzungszeit
  • 5.1 Anforderungen
  • 5.2 Bestimmung der weiterreichbaren Ausnahmen
  • 5.3 Die Prüfungsmöglichkeiten
  • 5.4 Zusammenfassung
  • 6. Erfahrungen
  • Literaturverzelchnis
  • Anhang A: Syntaxdefinition der Spezifikationssprache
  • Anhang B: Definitionen für Aktivierungsbaum und Aufrufgraph
  • Anhang C: Primitive und zusammengesetzte semantische Bereiche
  • Anhang D: Semantische Algebren
  • Stichwortverzelchnis