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LEADER |
04468nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000674826 |
003 |
EBX01000000000000000527908 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642795947
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100 |
1 |
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|a Kapfhammer, Hans-Peter
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245 |
0 |
0 |
|a Psychosoziale Entwicklung im jungen Erwachsenenalter
|h Elektronische Ressource
|b Entwicklungspsychopathologische Vergleichsstudien an psychiatrischen Patienten und seelisch gesunden Probanden
|c von Hans-Peter Kapfhammer
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250 |
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|a 1st ed. 1995
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 1995, 1995
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300 |
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|a XIII, 274 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1. Einleitung -- 2. Historische Skizze des Entwicklungsgedankens in der Psychopathologie -- 2.1. Die Konzepte von „Proze6“ und „Entwicklung“ in der Psychopathologie -- 2.2. Die Beachtung des Lebensabschnitts als Manifestatíonsalter psychiatrischer Erkrankungen -- 2.3. Der Ansatz der Entwicklungspsychopathologie -- 3. Das Konzept der psychosozialen Anpassung -- 4. Darstellung der Lebensphase des jungen Erwachsenenalters -- 4.1. Die normalpsychologische Darstellung der Adoleszenz in ihren funktionalen und strukturalen Entwicklungsvoraussetzungen für den Übertritt ins junge Erwachsenenalter -- 4.2. Die Entwicklungsphase des jungen Erwachsenenalters -- 4.3. Längsschnittsuntersuchungen zur entwicklungspsychologischen Bedeutung der in Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter gefun- denen Anpassungsmuster für die weitere psychosoziale Entwicklung -- 5. Einführung zentraler Theoriekonzepte der Untersuchung -- 5.1. Selbstkonzept und Selbstverständnis --
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505 |
0 |
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|a Angaben zur Bestimmung eines dominanten Identitätsstatus im Adams-Fragebogen nach Adams et al. (1979) -- Identitätsstatus-Algorithmus: -- BOND’S Fragebogen zum Abwehrstil -- Loevinger Satz-Ergänzungs-Bogen - (w) -- Prämorbide Anpassungs-Skala (Cannon-Spoor, Potkin, Wyatt 1982) -- Interview zum „Selbstverständnis“ nach Damon und Hart -- „Selbst als Objekt“ -- „Selbst als Subjekt“ -- Anhang 1a -- Angang 1b -- Anhang 1c -- Anhang 1d -- Anhang 2a -- Anhang 2b -- Anhang 3a -- Anhang 3b -- Anhang 4a -- Anhang 4b -- Anhang 4c -- Anhang 4d -- Anhang 5a -- Anhang 5b -- Anhang 5c -- Anhang 5d -- Anhang 6a -- Anhang 6b -- Anhang 7 -- Anhang 8a -- Anhang 8b -- Anhang 9a -- Anhang 9b
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505 |
0 |
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|a 5.2. Identitäts- und Intimitätsstatus -- 5.3. Ich-Entwicklungsstufe und Abwehrmodalität -- 5.4. Familienklima und familiäre Beziehungsstruktur -- 6. Methodik und Forschungsziele -- 6.1. Beschreibung der Stichproben -- 6.2. Versuchsplan -- 6.3. Erhebungsinstrumente -- 6.4. Beurteilung der Reliabilität der erhobenen Daten -- 6.5. Statistische Auswertungsverfahren -- 6.6. Forschungsziele und Fragestellungen -- 7. Darstellung der Ergebnisse -- 7.1. Studie A -- 7.2. Studie B -- 7.3. Studie C -- 8. Diskussion -- 8.1. Selbstkonzept und Selbstverständnis -- 8.2. Ich-Entwicklungsstufe und Abwehrmodalität -- 8.3. Identitäts- und Intimitätsstatus -- 8.4. Familienklima und familiäre Beziehungsstruktur von jungem Erwachsenen und Eltera -- 9. Zusammenfassung -- Literatur -- Strukturiertes Interview - Junges Erwachsenenalter -- PsychosozialeEntwicklung - Auswertungsbogen -- Erikson - Psychosoziale Entwicklung -- ADAMS - Identitätsstatus-Fragebogen --
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653 |
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|a Psychiatry
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653 |
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|a Psychotherapy
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653 |
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|a Psychotherapy
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-642-79594-7
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-79594-7?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 616.89
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520 |
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|a Das junge Erwachsenenalter nimmt eine Brückenstellung zwischen den Jahren der Jugend und des Erwachsenseins ein. Die besonders entwicklungspsychologische Bedeutung des jungen Erwachsenenalters liegt in der Notwendigkeit, erstmals im Lebenszyklus zu einem tragfähigen Programm persönlicher Grundorientierungen und Verbindlichkeiten zu finden, die weitreichende Konsequenzen für die nachfolgenden Lebensabschnitte besitzen. Ein Vergleich zwischen seelisch gesunden und psychiatrisch erkrankten jungen Menschen erlaubt nicht nur Hinweise auf bedeutsame Entwicklungsverzögerungen, sondern auch auf leicht unerkannte Ressourcen, die in der therapeutischen und rehabilitativen Arbeit verstärkt beachtet werden können
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