Medizinische Biometrie Biomathematik und Statistik

Die Biometrie ist nicht nur für die medizinische Wissenschaft unverzichtbar geworden, sie ist auch wichtig für den klinisch tätigen Arzt. Das Erkennen von Krankheiten und die Beurteilung des Erfolgs therapeutischer oder präventiver Maßnahmen beruhen auf empirischem Wissen. Alle hieraus gezogenen Sch...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Heinecke, Achim, Hultsch, Ekhard (Author), Repges, Rudolf (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1992, 1992
Edition:1st ed. 1992
Series:Springer-Lehrbuch
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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245 0 0 |a Medizinische Biometrie  |h Elektronische Ressource  |b Biomathematik und Statistik  |c von Achim Heinecke, Ekhard Hultsch, Rudolf Repges 
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260 |a Berlin, Heidelberg  |b Springer Berlin Heidelberg  |c 1992, 1992 
300 |a XVI, 288 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Grundlagen -- 1.1 Mengen -- 1.2 Grundlegende Begriffe -- 2 Deskriptive Statistik -- 2.1 Merkmalstypen -- 2.2 Darstellung von Häufigkeiten -- 2.3 Empirische Verteilungsfunktion -- 2.4 Statistische Maßzahlen -- 2.5 Überlebenszeiten -- 2.6 Maßzahlen in der Epidemiologie -- 3 Darstellung mehrerer Merkmale -- 3.1 Kontingenztafel -- 3.2 Punktwolke -- 3.3 Lineare Abhängigkeit -- 3.4 Rangkorrelation -- 4 Wahrscheinlichkeitsrechnung -- 4.1 Zufallsexperiment und mögliche Ergebnisse -- 4.2 Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten -- 4.3 Urnenmodelle -- 4.4 Modell und Realität -- 4.5 Zufallsvariable -- 4.6 Zufallsvariable in Versuchen -- 5 Diskrete Verteilungen -- 5.1 Diskrete Gleichverteilung -- 5.2 Bernoulli- und Binomialverteilung -- 5.3 Hypergeometrische Verteilung -- 5.4 Negative Binomialverteilung -- 5.5 Poissonverteilung -- 6 Stetige Verteilungen -- 6.1 Normalverteilung -- 6.2 Exponentialverteilung -- 6.3 Weibul1verteilung -- 6.4 Prüfverteilungen -- 7 Schätzverfahren --  
505 0 |a 7.1 Punktschätzung -- 7.2 Intervallschätzung -- 7.3 Schätzung bedingter Wahrscheinlichkeiten -- 8 Statistischer Test -- 8.1 Grundlagen -- 8.2 Einseitige und zweiseitige Alternativen -- 8.3 Spezielle Testverfahren -- 9 Einstichprobenproblem -- 9.1 Parametrisch: t-Test -- 9.2 Nichtparametrisch: Wilcoxon-Test -- 9.3 Nichtparametrisch: Vorzeichen-Test -- 9.4 Vergleich der Einstichprobentests -- 10 Zweistichprobenproblem -- 10.1 Verbundene Stichproben -- 10.2 Unverbundene Stichproben -- 11 Mehrstichprobenproblem -- 11.1 Verbundene Stichproben -- 11.2 Unverbundene Stichproben -- 12 Andere Testverfahren -- 12.1 x2-Test auf Unabhängigkeit -- 12.2 Fishers exakter Test -- 12.3 x2-Anpassungstest -- 12.4 Logrank-Test -- 13 Versuchsplanung -- 13.1 Systematischer Fehler -- 13.2 Verringerung des zufälligen Fehlers -- 13.3 Andere Verfahren -- 13.4 Klinische Versuche -- 13.5Beobachtungsstudien -- 13.6 Erfassung und Auswertung der Daten -- 14 Anhang -- 14.1 Deklaration von Helsinki --  
505 0 |a 14.2 Grundsätze für die ordnungsgemäße Durchführung der klinischen Prüfung von Arzneimitteln -- 15 Tabellen -- Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung -- Quantile der Standardnormalverteilung -- Quantile für den Mann-Whitney-Wilcoxon-Test -- Quantile für den Wilcoxon-Test -- Quantile für den Friedman-Test -- Quantile für den Vorzeichen-Test -- Quantile für den Kruskal-Wallis-Test -- Koeffizienten für zweiseitige Toleranzintervalle -- Studentisierte Variationsbreiten -- Gleichverteilte Zufallszahlen 
653 |a Mathematical and Computational Biology 
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520 |a Die Biometrie ist nicht nur für die medizinische Wissenschaft unverzichtbar geworden, sie ist auch wichtig für den klinisch tätigen Arzt. Das Erkennen von Krankheiten und die Beurteilung des Erfolgs therapeutischer oder präventiver Maßnahmen beruhen auf empirischem Wissen. Alle hieraus gezogenen Schlußfolgerungen sind somit Wahrscheinlichkeitsaussagen. Daten verläßlich zu gewinnen und richtig zu interpretieren ist äußerst wichtig, um Risiken abschätzen zu können. Dazu muß man die Methoden kennen. In diesem Taschenlehrbuch werden die wichtigsten biometrischen Verfahren dargestellt. Damit kann man aufgrund systematisch erhobener Daten und sorgfältig geplanter Beobachtungen zu Entscheidungen mit definierter Sicherheit gelangen. Da sich dieses Lehrbuch eng am Gegenstandskatalog orientiert, eignet es sich besonders für Studenten als Ergänzung zur Vorlesung. Für die Doktorarbeit braucht man die dargestellten Methoden auf jeden Fall!