Ambulante Versorgung: Nachfrage und Steuerung

Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomie der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin behandeln in diesem Buch Fragen zur Nachfrage und zur Steuerung in der ambulanten Versorgung. Vorwiegend empirisch werden in Beiträgen aus der Bundesrepublik und der Schweiz ökonomische und medizinische Ana...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Brennecke, Ralph
Other Authors: Schach, Elisabeth (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1987, 1987
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Plafondierung der Gesamtvergütung
  • 6. Substitution oder Komplementarität zwischen ambulanter und stationärer Versorgung am Beispiel von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen
  • 1 Einleitung
  • 2 Beschreibung ärztlicher Kooperationsmodelle
  • Berechnungsmethoden zu Tabelle 7.1
  • 8. Gemeinsame Selbstverwaltung als Steuerungsinstrument der ambulant-ärztlichen Versorgung
  • 1 Problemstellung
  • 2 Idee und Gestaltungsprinzipien der Gemeinsamen Selbstverwaltung
  • Ein Grundmodell
  • 3 Auswirkungen einer Zunahme der Arztdichte im GKV-System: Ein modifizierter Ansatz
  • 4 Eine empirische Untersuchung
  • 5 Ausblick
  • 10. Notwendige Ergänzungen zur ambulanten Versorgung
  • 1 Einleitung
  • 2 Ergänzende Aufgabenfelder
  • 3 Ergänzendes medizinisches Wissen
  • 4 Zusätzliche Dienste und Berufe
  • 5 Sozialmedizinische Gutachterdienste
  • 6 Unterstützung der Eigeninitiativen und der Selbsthilfebewegung
  • 7 Patientenverbände
  • 8 Ausblick
  • Literatur
  • Variablenbeschreibung
  • 3. Kostentransparenz, Kostenkontrolle und Nachfrage nach ärztlichen Leistungen
  • 1 Einleitung
  • 2 Theoretische Überlegungen
  • 3 Daten
  • 4 Ergebnisse
  • 5 Schlußfolgerungen
  • 4. Behandlungsstile von Praktischen Ärzten und Gynäkologen bei gynäkologischen Behandlungsanlässen
  • 1 Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchung
  • 2 Methodische Voraussetzungen
  • 3 Die Klientel von niedergelassenen Gynäkologen und Prakt. Ärzten bei ausgewählten gynäkologischen Behandlungsanlässen