Kapazitäts- und Prozeßplanung in der klinischen Diagnostik

Bibliographic Details
Main Author: Hegemann, Holger
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1986, 1986
Edition:1st ed. 1986
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Hegemann, Holger 
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250 |a 1st ed. 1986 
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300 |a XIV, 310 S. 49 Abb  |b online resource 
505 0 |a 4.5 Modell parallel genutzter Diagnoseräume - M ? M ? np ??? FCFS ? 2 - -- 4.6 Modell des gesamten Diagnosesystems - M?M?N???FCFS?2 - -- 5 Fallstudie: Kapazitätsplanung des Diagnosesystems des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Hagen -- 5.1 Aufgabe und Ziele der Fallstudie -- 5.2 Datenbeschaffung -- 5.3 Datenaufbereitung -- 5.4 Schlußfolgerungen für die Schwachstellenanalyse -- 5.5 Schwachstellenanalyse des Diagnosesystems -- 5.6 Schwachstellenoptimierung des Diagnosesystems -- 6 Fazit und weitere Anwendungsmöglichkeiten -- Anhang A: Unterlagen zur Datenbeschaffung -- Anhang A 1: Unterlagen zur Erhebung der Strukturdaten -- Anhang A 2: Unterlagen zur Gewinnung der Ablaufdaten -- Anhang B: Zur Analyse des Ankunftsverhaltens ambulanter und stationärer Patienten -- Anhang B 1: Verteilungstabellen der Zwischen-ankunftszeiten der ambulanten und stationären Patienten vor den am häufigsten frequentierten Diagnose-räumen --  
505 0 |a Anhang B 2: Approximationen der empirischen Zwischenankunftszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung -- Anhang C: Zur Analyse der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Unter-suchungszeiten -- Anhang C 1: Verteilungstabellen der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Untersuchungszeiten -- Anhang C 2: Approximationen der empirischen Untersuchungszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung -- Anhang C 3: Verteilungstabellen der Unter-suchungsdauern typischer D iagnosemaßnahmen -- Anhang C 4: Approximationen der Untersuchungs-zeitverteilungen typischer Diagnose-maßnahmen mit Hilfe der Exponentialverteilung -- Anhang D: Zu den Patientenbewegungen zwischen den einzelnen Diagnoseräumen -- Anhang D 1 Mehrstufige Diagnoseprozesse ambulanter und stationärer Patienten -- Anhang D 2: Die Struktur des Diagnosesystems 
505 0 |a 1 Zur Notwendigkeit der Kapazitäts- und Prozeßplanung im Krankenhaus -- 2 Die Diagnostik als Teilsystem des Krankenhauses -- 2.1 Das Krankenhaus als System -- 2.2 Das Diagnosesystem -- 3 Modelle zur dezentralen Kapazitäts- und Prozeß-planung diagnostischer Teilsysteme -- 3.1 Ziele und Problemkreise der Kapazitäts- und Prozeßplanung in der Diagnostik -- 3.2 Prozeßplanung mit Hilfe der Netzplantechnik -- 3.3 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Warteschlangentheorie -- 3.4 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Simulation -- 3.5 Schlußfolgerungen und Auswahl der Planungsmethode -- 4 Ein Modell zur zentralen Kapazitätsplanung des gesamten Diagnosesystem -- 4.1 Zum Vorgehen bei der Modellkonstruktion -- 4.2 Die formale Struktur und Klassifikation allgemeiner Diagnosesysteme -- 4.3 Die formale Beschreibung der Ankunfts- und der Untersuchungsprozesse -- 4.4 Modell einer einfachen diagnostischen Leistungsstelle - M ? M ? 1 ?? ? FCFS ? 2 - --  
653 |a Economics 
653 |a Management science 
653 |a Economics, general 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-70852-7?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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