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LEADER |
04532nmm a2200325 u 4500 |
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007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642695889
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100 |
1 |
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|a Brähler, Elmar
|e [editor]
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245 |
0 |
0 |
|a Ärztliche Maßnahmen aus psychologischer Sicht — Beiträge zur medizinischen Psychologie
|h Elektronische Ressource
|c herausgegeben von Elmar Brähler, Jörn W. Scheer
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250 |
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|a 1st ed. 1984
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 1984, 1984
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300 |
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|a X, 206 S. 4 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Arzt und Psychologe -- Arzt und Psychologe als Partner — Chancen einer Medizinpsychologie -- Medizin und Psychologie als Natur- und Geisteswissenschaften -- Der Psychotherapeut im Konsiliardienst -- Belastung durch Behandlung -- Gespräch und Broschüre als Mittel der Patientenaufklärung -- Die psychische Situation von Kindern vor der Operation: Ergebnisse einer Pilotstudie -- Medizinische Eingriffe am Herzen und ihre psychische Bewältigung -- Zur Problematik des „Operationserfolgs“ beim Zwölffingerdarmgeschwür -- Medizinische Technik — Behinderung und Voraussetzung für die Kommunikation mit dem Patienten -- Der Infarktpatient im Krankenhaus — Psychische Bewältigungsprozesse und die Beziehung zum Behandlungsteam -- Die Arzt-Patient-Beziehung in der onkologischen Therapie -- Fruchtbarkeit, Geburt und Partnerschaft -- Sterilisationswunsch und Partnerbeziehung -- Zur Problematik der Refertilisierung bei sterilisierten Frauen -- Verbale und nonverbale Interaktion bei der Geburt -- Paarbeziehung und Geburtsverlauf -- Arzt, Patient und Familie -- Aspekte der Familientherapie bei chronischen Krankheiten im Kindes- und Jugendalter -- Familiäre Kommunikation — Veränderungen in einer Magersuchtbehandlung -- Probleme der Eltern nach der Geburt eines Risikokindes — Psychologische Beziehungsdiagnostik und klinische Erfahrungen -- Maßnahmen zur Risikoverminderung bei Koronarpatienten und ihren Familien -- Schmerzen und Beschwerden -- Psychologische Aspekte der medikamentösen Schmerzbehandlung -- Subjektive Beschwerden und objektiver Befund
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653 |
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|a Behavioral Sciences and Psychology
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653 |
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|a Family medicine
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653 |
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|a Psychology
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653 |
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|a Psychotherapy
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653 |
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|a Psychotherapy
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653 |
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|a General Practice and Family Medicine
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700 |
1 |
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|a Scheer, Jörn W.
|e [editor]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-642-69588-9
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-69588-9?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 610
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520 |
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|a Wenn ärztliche Maßnahmen aus psychologischer Sicht betrachtet werden, dann könnte der es sollten Verhaltensweisen einer Berufsgruppe mit dem Instrumen Verdacht aufkommen, tarium einer anderen Berufsgruppe gleichsam seziert und die Ergebnisse einer interessier ten Öffentlichkeit preisgegeben werden. Angesichts der berufspolitischen Kontroversen, die zwischen Ärzten und Psychologen nach wie vor bestehen - man denke an die umstrit tene Frage der eigenständigen psychotherapeutischen Tätigkeit von Psychologen - wäre ein solches Vorgehen ganz sicher nicht geeignet, die medizinisch-psychologische Koopera tion zu fördern, die u. E. im Interesse der Sache, .und das heißt hier der Gesundheit der Patienten, dringend angezeigt ist. Es ist aber vielmehr das Ziel dieses Buches, an Beispielen gerade die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Ärzten und Psychologen aufzuzeigen. Zunehmend interessieren sich auch Ärzte für das, was außerhalb der ärztlichen Maß nahmen mit den Patienten geschieht: die Auseinandersetzung mit dem Kranksein über haupt, die vorbereitende Beschäftigung mit den medizinischen Maßnahmen und auch die psychologische Verarbeitung danach. Da sie in der Regel nicht über die Möglichkeiten ver fügen, derartige Phänomene selbst wissenschaftlich zu untersuchen, nehmen sie mehr und mehr die Hilfe von empirisch arbeitenden Psychologen in Anspruch. Solche Psychologen, die zudem noch mit den medizinischen Handlungsfeldern vertraut sind und gewissermaßen mit den ärztlichen Bemühungen sympathisieren, finden sich neuerdings vor allem in den medizinpsychologischen Abteilungen der medizinischen Fachbereiche, die ursprünglich vor gut zehn Jahren zur Erteilung eines psychologischen Grundlagenunterrichts für Medi-: .zinstudenten eingerichtetworden sind
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