Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele

In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt besc...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Güth, Werner
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1999, 1999
Edition:2nd ed. 1999
Series:Springer-Lehrbuch
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XII, 286 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Einführung -- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft -- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel -- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen -- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen -- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem -- 2 Stufenspiele -- 2.1 Die Form der Stufenspiele -- 2.2 Das (Bei)Spiel: „Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage“ -- 2.3 Das (Bei)Spiel: „Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination“ -- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen -- 2.5 Das (Bei)Spiel: „Private Bereitstellung öffentlicher Güter“ -- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen? -- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien -- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens -- 3 Extensive Spiele -- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form) -- 3.2 Perfekte Erinnerung -- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln --  
505 0 |a 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten -- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 — Bimatrix-Spiele -- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform -- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten -- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip -- 7.6 Markteintrittsspiele -- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis -- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen -- 7.9 Das „intuitive Kriterium“ für Signalisierspiele -- 8 Theorie kooperativer Spiele -- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion -- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele -- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele -- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie -- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie -- 9 Abschließende Bemerkungen -- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems -- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel 
505 0 |a 3.4 Das (Bei)Spiel: „Jobvermittlung“ -- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele -- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien -- 4.2 Gleichgewichtspunkte -- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten -- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten -- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten -- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe -- 5 Spiele in Agentennormalform -- 5.1 Die Agentennormalform -- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information -- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform -- 6 Spiele in Normalform -- 6.1 Definition der Normalform -- 6.2 Das (Bei)Spiel: „Koalitionsbildung der Arbeitnehmer“ -- 6.3 Matrixspiele -- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele -- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten -- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform -- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele -- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele -- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie --  
653 |a Social sciences 
653 |a Society 
653 |a Quantitative Economics 
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520 |a In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird