Tscherne Unfallchirurgie Unterschenkel

Der Unterschenkelbruch ist seit Jahrhunderten ein Paradebeispiel der unfallchirurgischen Behandlung bzw. ihres Fortschritts, da er nicht nur häufig vorkommt, sondern auch (besonders der offene) häufig zu Komplikationen führt und nicht nur die Lebensqualität des Verunglückten, sondern auch das Ansehe...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Szyszkowitz, Rudolf (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Szyszkowitz, Rudolf  |e [editor] 
245 0 0 |a Tscherne Unfallchirurgie  |h Elektronische Ressource  |b Unterschenkel  |c herausgegeben von Rudolf Szyszkowitz 
250 |a 1st ed. 2003 
260 |a Berlin, Heidelberg  |b Springer Berlin Heidelberg  |c 2003, 2003 
300 |a XI, 240 S. 222 Abb., 162 Abb. in Farbe  |b online resource 
505 0 |a 7 Aseptische und septische Pseudarthrosen am Unterschenkelschaft -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Ätiologie -- 7.3 Klassifikation -- 7.4 Diagnostik -- 7.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 7.6 Behandlung -- 7.7 Komplikationen -- 7.8 Nachbehandlung und Prognose -- Literatur 
505 0 |a 1 Geschlossene Schien- und Wadenbeinbrüche -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Klassifikationen -- 1.3 Diagnostik -- 1.4 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 1.5 Konservative Behandlung -- 1.6 Operative Behandlung -- 1.7 Komplementärverletzungen -- 1.8 Komplikationen -- 1.9 Nachbehandlung -- Literatur -- 2 Offene Unterschenkelbrüche -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Klassifikationen -- 2.3 Akutversorgung am Unfallort -- 2.4 Diagnostik und Akutversorgung im Krankenhaus -- 2.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 2.6 Weichteilversorgung -- 2.7 Frakturversorgung -- 2.8 Primär konservative Behandlung -- 2.9 Osteosynthesemethoden -- 2.10 Komplikationen -- Literatur -- 3 Distale intraartikuläre Unterschenkelbrüche -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Pathomechanismus -- 3.3 Klassifikation -- 3.4 Diagnostik -- 3.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 3.6 Konservative Behandlung -- 3.7 Operative Behandlung -- 3.8 Nachbehandlung -- 3.9 Komplikationen -- 3.10 Metallentfernung -- Literatur --  
505 0 |a 4 Sprunggelenkfrakturen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Klassifikation -- 4.3 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 4.4 Präoperative Reposition bei starken Fehlstellungen -- 4.5 Konservative Behandlung -- 4.6 Operative Behandlung -- 4.7 Frakturen mit Weichteilschädigung -- 4.8 Sprunggelenkbeteiligung bei Tibiafrakturen -- 4.9 Nachbehandlung und Metallentfernung -- 4.10 Kindliche Frakturen -- 4.11 Peri- und postoperative Komplikationen -- 4.12 Korrektureingriffe -- Literatur -- 5 Bandverletzungen des oberen Sprunggelenks -- 5.1 Frische fibulare Kapsel-Band-Ruptur des oberen Sprunggelenks -- 5.2 Chronische Bandinstabilität des oberen Sprunggelenks -- Literatur -- 6 Posttraumatische Fehlstellungen am Unterschenkel -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Ätiologie -- 6.3 Epidemiologie -- 6.4 Biomechanik und Pathophysiologie -- 6.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen) -- 6.6 Diagnostik und Planung -- 6.7 Operative Behandlung -- 6.8 Komplikationen -- Literatur --  
653 |a Traumatic Surgery 
653 |a Orthopedics 
653 |a Orthopedics 
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041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-55591-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 617.1 
520 |a Der Unterschenkelbruch ist seit Jahrhunderten ein Paradebeispiel der unfallchirurgischen Behandlung bzw. ihres Fortschritts, da er nicht nur häufig vorkommt, sondern auch (besonders der offene) häufig zu Komplikationen führt und nicht nur die Lebensqualität des Verunglückten, sondern auch das Ansehen und die Anerkennung des Behandelnden nachhaltig beeinflusst. Insofern ist der Fortschritt durch die verschiedenen operativen Behandlungsmöglichkeiten, die sich beständig weiter entwickeln, so bemerkenswert, dass nicht nur eine Bestandsaufnahme der bewährten Methoden angezeigt ist, sondern auch deren spezifische Indikationen heute – wenn möglich evidence-based – herauszuheben sind. In diesem Band werden praxisorientiert die diagnostische Abklärung und die therapeutischen Empfehlungen herausgearbeitet. In den einzelnen Kapiteln wird die unmittelbar notwendige, rasche, nützliche und verbindliche Hilfe angeboten, die dieses unfallchirurgische Gesamtwerk schon in den anderen Bänden auszeichnet. Zahlreiche Tipps und Tricks von der Lagerung bis zu den Zugängen und OP-Techniken und die diversen Behandlungsschritte werden instruktiv dargestellt und vermitteln ein einheitliches Gesamtbild