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LEADER |
06800nmm a2200337 u 4500 |
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140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322999962
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100 |
1 |
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|a Tetzlaff, Rainer
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245 |
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|a Weltbank und Währungsfonds — Gestalter der Bretton-Woods-Ära
|h Elektronische Ressource
|b Kooperations- und Integrations-Regime in einer sich dynamisch entwickelnden Weltgesellschaft
|c von Rainer Tetzlaff
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250 |
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|a 1st ed. 1996
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 1996, 1996
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300 |
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|a 270 S. 4 Abb
|b online resource
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|a 10.3. Die Vision für das 21. Jahrhundert: Globale Zukunftsfähigkeit durch allseitige Entwicklungsfähigkeit ermöglichen
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|a 5.1. Strukturanpassung — ein notwendiger Bestandteil von Überlebensstrategien und für Entwicklung? -- 5.2. Die soziale Dimension der Strukturanpassung -- 5.3. „Alternativ“vorschläge zu den SAPs der Weltbank und die Forderung nach einer neuen Generation von Strukturanpassungsmaßnahmen -- 6. Kapitel: Politische Konditionalität — ein umstrittenes, aber vorübergehend unverzichtbares Mittel der Einflußnahme auf kreditabhängige Staaten -- 6.1. Die Frage der Wirksamkeit der BWI-Definitionsmacht -- 6.2. Neue Instrumente der politischen Einflußnahme -- 6.3. Die begrenzten Erfolge mit der Konditionalität: Tansania als Beispiel der Entwicklung einer „rent-seeking society“ -- 6.4. Fazit: Politische Konditionalität (im Rahmen von SAPs) als Mittel zur Verstärkung von „civilsociety“-Prozessen -- 7. Kapitel: Armutsbekämpfung — das Dauerziel der Entwicklungszusammenarbeit — und die Rolle der Weltbank --
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|a 2. Kapitel: Der Beginn einer neuen Ära und die Gründung der Bretton-Woods-Institutionen (BWI): Antikolonialismus und Open Door, Freihandel und Anti-Sozialismus -- 2.1. Die dominante Rolle der USA bei der Gründung des Bretton-Woods-Systems -- 2.2. Freihandel, „open-door“-Politik und internationale Kooperation als Prinzipien einer neuen Weltordnung -- 2.3. Die Bretton-Woods-Institutionen im Bann des beginnenden Kalten Krieges und der Ausschluß der sozialistischen Länder -- 3. Kapitel: Rechtscharakter und Funktionen der Bretton-Woods-Institutionen: (Weltbankgruppe und IWF) — eine kleine Institutionenkunde -- 3.1. Die Weltbankgruppe -- 3.2. Die institutionelle Weiterentwicklung der Weltbankgruppe: immer größer, immer mehr, immer ehrgeiziger -- 3.3. Die Prinzipien und Regeln der Weltbank: lender of last resort. -- 3.4. Die drei Phasen der Entwicklungspolitik derWeltbank: vom Trickle-Down zur „Magie des Marktes“ --
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|a 9. Kapitel: Integration und Transformation der einst sozialistischen Länder China, Rußland und Mittel- und Osteuropa — der politisch-ideologische Triumph des Bretton-Woods-Systems -- 9.1. Der atemberaubende Aufstieg des sozialistischen Chinas zum größten Kunden von Weltbank und IWF -- 9.2. Die schmerzhafte Transformation Rußlands und der ost- und mitteleuropäischen Staaten: die Hebammenfunktion der BWI -- 10. Kapitel: Bilanz und Ausblick: Die Zukunft der Bretton-Woods-Institutionen als Stabilisatoren der Weltgesellschaft — funktional unverzichtbare, aber reformbedürftige Regime der internationalen Entwicklungskooperation. -- 10.1. Bilanz nach 50 Jahren: ein stabiles Regime der internationalen Entwicklungskooperation mit einigenungelösten Problemen -- 10.2. Perspektiven: „Sind fünfzig Jahre genug?“: Vorschläge zur Demokratisierung, Humanisierung und Effektivierung der Bretton-Woods-Institutionen. --
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|a 7.1. „Unterstützung (‚empowerment‘) der Armen“ durch gezielte Entwicklungshilfe vorbei an den politischen Machtverhältnissen — eine alte politische Utopie. -- 7.2. Die Weltbank als selbsternannter Anwalt der Armen. -- 7.3. Die „neuen (städtischen) Armen“ und die soziale Dimension der Strukturanpassung: Beispiele aus Lateinamerika. -- 7.4. Die Feminisierung der Armut: spät entdeckt die Weltbank die Bedeutung der Arbeit der Frauen für den Entwicklungsprozeß -- 8. Kapitel: Die Weltbank zwischen „sustainable development“ und der Zerstörung der Umwelt — „Mortgaging the Earth“ (Die Verpfändung der Erde) -- 8.1. Der „Erdgipfel“ der Vereinten Nationen in Rio -- 8.2. „Sustainable development“ -- 8.3. Der Narmada-Staudamm in Indien und die Weltbank im Kreuzfeuer der Kritik: Beihilfe zum tödlichen Fortschritt? -- 8.4. Abschaffung der BWIs oder Hoffen auf ihre Lernfähigkeit? --
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|a 3.5. Der IWF — vom Währungshüter zum Finanzpolizisten und Krisenmanager bei Verschuldungsproblemen -- 3.6. Die Funktionsweise des IWF: Organisation und Fazilitäten (ein Institutionsprofil) -- 3.7. Die Verschuldungskrise der Dritten Welt und die Indolenz des IWF: Der Traum vom „Herauswachsen aus den Schulden“ -- 4. Kapitel: Staat oder Markt, Politikversagen oder Marktversagen? — zu einer grundsätzlichen Kontroverse um „good governance“. -- 4.1. Staatsversagen oder Marktversagen? — Zur Rolle des Staates in Entwicklungsgesellschaften. -- 4.2. Der afrikanische Staat zwischen „soft state“ und Demokratisierung -- 4.3. Das ostasiatische Wirtschaftswunder „Wachstum mit Verteilungsgerechtigkeit“ oder „getting the policy framework right“ -- 5. Kapitel: Die Politik der Strukturanpassung (SAP) — neuer Inbegriff entwicklungspolitischer Rationalität oder Instrument zur fortgesetzten Entmündigung der „Dritten Welt“? --
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|a 1. Kapitel: Zur Einführung: Internationale Organisationen (Weltbank und Währungsfonds) als Motoren der Entstehung einer kooperativen Weltgesellschaft — Stimmen der Kritik und Kriterien zur Beurteilung ihrer singulären Rolle -- 1.1. Zur zunehmenden Bedeutung Internationaler Organisationen. -- 1.2. Die Schuldfrage: Wer hat das Verelendungswachstum in der Welt verursacht? Fünf Standardargumente der Kritiker -- 1.3. Die Kritik von links (Transnational Institute (TNI) in Amsterdam): Entwicklungshilfe zwischen Verbrechen und Mythos. -- 1.4. Die neoklassische Kritik von rechts: Förderung von Staatsinterventionismus und politischer Korruption durch Weltbank und IWF -- 1.5. Die Weltbank als Meisterin der positiven Selbstdarstellung und das „Syndrom der strukturellen Exkulpation“ -- 1.6. „Durchkapitalisierung“ und „Weltgesellschaft“. Ein theoretischer Rahmen zur Einordnung der Bretton-Woods-Institutionen --
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|a Social sciences
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653 |
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|a Society
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|a ger
|2 ISO 639-2
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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|a Analysen
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028 |
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|a 10.1007/978-3-322-99996-2
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856 |
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|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-99996-2?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
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|a 300
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