Komplexität und Dynamik der Implementierung von Wettbewerbsstrategien
In einer global vernetzten Umwelt mit hoher Entwicklungsdynamik läßt sich die Verkürzung von Produkt- und Verfahrensinnovationen im Kern auf eine verstärkte Wissensdiffusion zurückführen. Im Ergebnis entstehen komplexe Unternehmenstypen, in denen Wissen als wichtigste Ressource betrachtet wird. Jens...
Corporate Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Deutscher Universitätsverlag
1998, 1998
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Edition: | 1st ed. 1998 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1. Einleitung
- 1.1. Ausgangspunkt und Problemstellung
- 1.2. Methodisches Konzept und Arbeitsplan
- 2. Präskriptive Strategiemodelle: Konzeptevolution und Implementierungslogik
- 2.1. Konzeptevolution und Formulierungsprozeß
- 2.2. Strategieimplementierung als eigenständiges Problem
- 2.3. Harvard-Modell
- 2.4. Strategische Planung
- 2.5. Branchenstrukturmodell (Positioning-School)
- 2.6. Ressourcen-Ansatz
- 2.7. Dynamic Capabilities-Ansatz
- 3. Deskriptive Strategiemodelle: Strategisches Handeln und Psycho-Logik
- 3.1. Das Kognitionsmodell
- 3.2. Das Politische Modell
- 3.3. Die Entrepreneur-Schule
- 3.4. Engagement des Middle Management und Implementierungserfolg
- 3.5. Unternehmenskultur und Implementierungszusammenhang
- 4. Komplexität und Dynamik: Bezugsrahmen der Implementierung von Wettbewerbsstrategien
- 4.1. Komplexitätsreduktion oder Komplexitätsproduktion?
- 4.2. Dimensionen der Komplexität
- 4.3. Dynamik des Wandels
- 4.4. Evolutorisches Management: Ordnung und Regeln
- 5. Das Implementierungsfeld: Organisation und Wissensmanagement
- 5.1. Das Lernziel: Organizational capabilities
- 5.2. Das Lernkonzept: Metapher des Individuallernens
- 5.3. Die Lernorganisation: Wissensmanagement
- 5.4. Die Lernarchitektur: Manager als Architekten einer lernenden Organisation
- 6. Tektonik von Wettbewerbsvorteilen
- 6.1. Qualitätsführerschaft: „Basisschicht“ der Wettbewerbstektonik
- 6.2. Technologiefiihrer im bestehenden Produktprogramm: die zweite Vorteilsschicht
- 6.3. Überlegenheit der Fertigungstechnologie: Synchronisation von Produkt- und Prozeßtechnologie
- 6.4. Produktentwicklungzeiten verkürzen: vierte Schicht
- 6.5. Aufbau von Produktfamilien; Full-Liner-Programme
- 7. Schlußbetrachtungen und Ausblick