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LEADER |
05291nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000651652 |
003 |
EBX01000000000000000504734 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322994387
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100 |
1 |
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|a Ruhne, Renate
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245 |
0 |
0 |
|a Raum - Macht - Geschlecht
|h Elektronische Ressource
|b Zur Soziologie eines Wirkungsgefüges am Beispiel von (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum
|c von Renate Ruhne
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250 |
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|a 1st ed. 2003
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2003, 2003
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300 |
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|a 229 S. 1 Abb
|b online resource
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505 |
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|a 1 Einleitung -- 2 Geschlechtsspezifische (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum — Das Beispiel und seine Hintergründe -- 2.1 Ein gesellschaftliches Problem und die bisherigen Ansätze seiner Analyse und Lösung -- 2.2 (Un)Sicherheitsgefühle und Gefahren im öffentlichen und privaten Raum — Eine auffällige, aber bisher kaum hinterfragte Diskrepanz -- 2.3 „ ... daß Sicherheitsgefühle nur in Ausnahmefällen auf einer tatsächlichen Beseitigung von Unsicherheit beruhen“ — Sicherheit und Unsicherheit als soziale Konstruktionen -- 2.4 (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum — nur eine Frage von Verkehrspolitik, Architektur und Stadtplanung? Kritische Stimmen — offene Fragen -- 3 ‚Raum ‘als sozialwissenschaftliche Kategorie: Von der Notwendigkeit der (Neu)Bestimmung des Raumes in der Gesellschaftsanalyse -- 3.1 Die verbreitete absolutistische Konzeptualisierung des Raumes --
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505 |
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|a 6.2 ‚Macht ‘als dynamischer Faktor im Wirkungsgefüge von ‚Raum ‘und ‚Geschlecht‘ -- 7 (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum im Wirkungsgefüge von ‚Raum ‘und ‚Geschlecht‘: Analytischer Ausblick -- 7.1 Ausgehbeschränkungen in den Städten des 19. Jahrhunderts und ihre Wirkung bis heute -- 7.2 ‚Doing Gender ‘— ‚Doing Space ‘(Un)Sicherheiten als stabilisierendes Moment geschlechtlich-räumlicher (Zu)Ordnungsprozesse -- 8 Raum Macht Geschlecht Macht Raum ... — (Un)Sicherheiten im machtvollen Wirkungsgefüge von ‚Raum ‘und ‚Geschlecht ‘Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur
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505 |
0 |
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|a 5 ‚Geschlecht ‘alssozialwissenschaftliche Kategorie und Gegenstand der Frauen- und Geschlechterforschung -- 5.1 Zwei-Geschlechtlichkeit als soziale Konstruktion: Die Überwindung absolutistisch-naturalistischer Konzeptualisierungen in Bezug auf die Kategorie ‚Geschlecht‘ -- 5.2 Die historische Herausbildung der zwei-geschlechtlichen Ordnung im 18. und 19. Jahrhundert -- 5.3 ‚Geschlecht ‘als offene und gleichzeitig objektivierte soziale Konstruktion -- 5.4 ‚Geschlecht ‘als zweigeschlechtlich-relationale und prozessuale Kategorie: Theoretische Implikationen und forschungsmethodologische Anregungen -- 5.5 Die Konzeptualisierung des Zwei-Geschlechterverhältnisses im Kontext der hier gegebenen Fragestellung -- 6 Ein mehrdimensionales, prozessuales Wirkungsgefüge zwischen ‚Raum ‘und ‚Geschlecht ‘als Analyse-Modell -- 6.1 ‚Raum ‘und ‚Geschlecht ‘in ihren dichotomen Ausprägungen als ein wechselseitiges Wirkungsgefüge --
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505 |
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|a 3.2 Grenzen absolutistischer Raumkonzeptualisierungen und die Notwendigkeit ihrer Überwindung bei der Untersuchung von (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum -- 3.3 Relationale Raumkonzeptualisierungen und ihre theoretischen Implikationen -- 3.4 ‚Raum ‘als gesellschaftlich-prozessuale Kategorie: Theoretische Implikationen und forschungsmethodologische Anregungen -- 3.5 Die Konzeptualisierung des Raumes im Kontext der hier gegebenen Fragestellung -- 4 Der öffentliche Raum als Untersuchungsgegenstand und seine Verwobenheit in der Dichotomie von ‚Öffentlichkeit ‘und ‚Privatheit‘ -- 4.1 Die räumlich-soziale Konstruktion von ‚Öffentlichkeit ‘und ‚Privatheit‘ -- 4.2 ‚Öffentlichkeit ‘und ‚Privatheit ‘bzw. ‚öffentliche ‘und ‚private Räume ‘als eine in sozialen Prozessen ‚hergestellte ‘und diese aber auch ‚herstellende ‘Dichotomie --
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653 |
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|a Gender Studies
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653 |
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|a Sex
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Forschung Soziologie
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-322-99438-7
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-99438-7?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 305.3
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520 |
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|
|a Ausgehend von dem bisher weder gelösten noch überhaupt erklärbaren Phänomen geschlechtsspezifischer (Un)Sicherheiten im öffentlichen Raum stellt der Band eine konstruktivistisch orientierte, relational-prozesshafte Forschungskonzeption für eine verknüpfende Analyse räumlich-geschlechtlicher Fragestellungen vor, in der Geschlechter- und Raumverhältnisse als ein sich wechselseitig bedingendes Wirkungsgefüge gefasst werden. Unter den Anwendungen des forschungsmethodologischen Instrumentariums kann nachgezeichnet werden, dass heutige (Un)Sicherheiten historische Produkte gesellschaftlicher Wandlungsprozesse während des 18. und 19. Jahrhunderts sind, die sich auf Ausgehverbote und -gebote zur sozialen Kontrolle von Frauen im städtischen Außenraum zurückführen lassen. Gleichzeitig wird aufgezeigt, dass (Un)Sicherheiten heute als Produzenten räumlich-geschlechtlicher Ordnungsmuster wirksam werden
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