Wissenserwerb in Innovationsprozessen Methoden und Fallbeispiele für die informationstechnologische Unterstützung

Die Bedeutung des Innovationsmanagements für den wirtschaftlichen Erfolg und das Wachstum von Unternehmen ist unumstritten. Allerdings gibt es in der betrieblichen Praxis erhebliche Schwachstellen. Ein wesentlicher Faktor ist der Mangel an Konzepten und Methoden zur Identifikation und Aufbereitung i...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Gentsch, Peter
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2001, 2001
Edition:1st ed. 2001
Series:Gabler Edition Wissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01707nmm a2200265 u 4500
001 EB000651553
003 EBX01000000000000000504635
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322993045 
100 1 |a Gentsch, Peter 
245 0 0 |a Wissenserwerb in Innovationsprozessen  |h Elektronische Ressource  |b Methoden und Fallbeispiele für die informationstechnologische Unterstützung  |c von Peter Gentsch 
250 |a 1st ed. 2001 
260 |a Wiesbaden  |b Deutscher Universitätsverlag  |c 2001, 2001 
300 |a XVI, 301 S. 25 Abb  |b online resource 
653 |a Business 
653 |a Business and Management, general 
653 |a Management science 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Gabler Edition Wissenschaft 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-99304-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 650 
520 |a Die Bedeutung des Innovationsmanagements für den wirtschaftlichen Erfolg und das Wachstum von Unternehmen ist unumstritten. Allerdings gibt es in der betrieblichen Praxis erhebliche Schwachstellen. Ein wesentlicher Faktor ist der Mangel an Konzepten und Methoden zur Identifikation und Aufbereitung individuellen Expertenwissens und für den Wissenstransfer. Peter Gentsch untersucht, wie Wissen im Innovationsprozess systematisch und effizient zur Verfügung gestellt werden kann. Er zeigt, wie einzelne Phasen durch entsprechende Methoden unterstützt werden können, und inwieweit dieser Methodeneinsatz substanziell auf der Informations- und Kommunikationstechnologie beruht. Zwei Fallbeispiele verdeutlichen die Potenziale für die betriebliche Praxis