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LEADER |
02613nmm a2200289 u 4500 |
001 |
EB000650616 |
003 |
EBX01000000000000000503698 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322975973
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100 |
1 |
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|a Lamnek, Siegfried
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245 |
0 |
0 |
|a Tatort Familie
|h Elektronische Ressource
|b Häusliche Gewalt im gesellschaftlichen Kontext
|c von Siegfried Lamnek, Ralf Ottermann
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250 |
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|a 1st ed. 2003
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2003, 2003
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300 |
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|a 194 S. 12 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1. Einleitung -- 2. Begrifflicher, geschichtlicher und theoretischer Rahmen -- 2.1 Gewalt zwischen Normalität und Abweichung -- 2.2 Häusliche Gewalt als soziales Problem -- 2.3 Gewaltdiskurse und Kontroversen zu häuslicher Gewalt -- 2.4 Methodische Effekte, geschlechtstypische Affekte und milieutypische Selektivitäten -- 3. Soziale Bedingungen häuslicher Gewalt -- 3.1 Instrumentelle und impulsive Bestimmungsgründe häuslicher Gewalt -- 3.2 Der soziale Kontext der Bestimmungsgründe häuslicher Gewalt -- 4. Erscheinungsformen häuslicher Gewalt -- 4.1 Gewalt gegen Kinder -- 4.2 Gewalt gegen Eltern -- 4.3 Gewalt gegen Frauen -- 4.4 Gewalt gegen Männer -- 5. Gesellschaftliche Reaktionen auf häusliche Gewalt -- 5.1 Empowerment-Strategien -- 5.2 Die Rolle der Massenmedien -- 6. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur
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653 |
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|a Sociology, general
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653 |
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|a Child development
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653 |
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|a Early Childhood Education
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653 |
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|a Sociology
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700 |
1 |
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|a Ottermann, Ralf
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-97597-3?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 301
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520 |
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|a Den Gegenstand des Buchs bilden physische, psychische und sexuelle Formen häuslicher Gewalt gegen Kinder und Eltern, Frauen und Männer. Im Unterschied zu vergleichbarer Literatur über Gewalt in der Familie stehen dabei die gesellschaftliche Problematisierungsgeschichte und die differenziellen Reaktionen auf unterschiedliche Formen häuslicher Gewalt im Vordergrund, werden der soziokulturelle bzw. sozialhistorische Kontext der Thematisierung und Problematisierung gewaltförmigen Verhaltens in intimen bzw. verwandtschaftlichen Beziehungen in die Analyse und Erklärung des Phänomens mit einbezogen. Dadurch werden geschlechtsstereotype und milieutypische Selektivitäten in der gesellschaftlichen Wahrnehmung häuslicher Gewalt sowie entsprechende unbeabsichtigte Nebenfolgen bei ihrer Bekämpfung ersichtlich
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