Subsidiaritätsprinzip und EU-Gemeinschaftsordnung Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel des Maastricht-Prozesses

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1998, 1998
Edition:1st ed. 1998
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Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 4. Subsidiaritätsvorstellungen und -initiativen der EG-Akteure
  • 5. Zusammenfassende Kategorisierung der Subsidiaritätsvorschläge
  • III: Die gemeinschaftliche Subsidiaritätsdiskussion während der Regierungskonferenz und ihr Ergebnis
  • 1. Die Subsidiaritätsdiskussion während der Regierungskonferenz zur Politischen Union
  • 2. Das Subsidiaritätsprinzip im Maastrichter Vertrag: Interpretationsoffenheit statt Klarheit
  • 3. Zusammenfassende Bewertung
  • IV: Die Interpretationsdiskussion der Maastrichter Subsidiaritätsklausel während des Ratifizierungsverfahrens
  • 1. Der Ratsgipfel von Lissabon: Erstes Herantasten an eine Konkretisierung der Subsidiaritätsklausel
  • 2. „Kampf“ mit Memoranden und Dossiers: Aufgalopp zum Sondergipfel von Birmingham
  • 3. Der Sondergipfel von Birmingham als Perfektionierung der „Marketingstrategie“‘Bürgernahe Union durch Subsidiarität’
  • 4. Fortsetzung des „Papierkrieges“ bis zum Gipfel von Edinburgh
  • 1. Themenrelevanz und -kontext
  • 2. Integrationstheoretische Verortung der Thematik
  • 3. Quellen- und Literaturlage
  • 4. Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise
  • I: Facetten des Subsidiaritätsprinzips in der EG
  • 1. Ursprung und Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips
  • 2. Das Verhältnis der Subsidiarität zu Föderalismus, Regionalismus und Supranationalität
  • 3. Das Subsidiaritätsprinzips in Rechtsordnung und Staatsstruktur der EG-Mitgliedstaaten
  • 4. Das Subsidiaritätsprinzip im EG-Gefüge
  • 5. Zusammenfassung: Die Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips für die EG-Mitglieder und für die Gemeinschaft
  • II: Vorschläge zur Verankerung des Subsidiaritätsprinzips auf europäischer Ebene im Vorfeld der Regierungskonferenzen
  • 1. Deutsche Aktivitäten zur Verankerung des Subsidiaritätsprinzips
  • 2. Gemeinsame Subsidiaritätsinitiativen der deutschen Lander mit anderen Regionen
  • 3. Subsidiaritätsvorschläge der anderen EG-Mitglieder
  • 5. Die Früchte der Arbeit: Das Subsidiaritätskonzept von Edinburgh
  • 6. Die Konkretisierung der Subsidiaritätsklausel durch Prüfraster, Streichlisten und interinstitutionelle Abkommen
  • 7. Zusammenfassende Kategorisierung der Akteure hinsichtlich ihrer Subsdiaritätsinterpretationen
  • V: Die Relevanz der Subsidiaritätsdiskussion für die nationalen Ratifizierungsverfahren
  • 1. Luxemburg
  • 2. Belgien
  • 3. Griechenland
  • 4. Frankreich
  • 5. Irland
  • 6. Italien
  • 7. Niederlande
  • 8. Portugal
  • 9. Spanien
  • 10. Dänemark
  • 11. Großbritannien
  • 12. Deutschland
  • 13. Zusammenfassende Bewertung der Ratifikationsverfahren unter Subsidiaritätsgesichtspunkten
  • VI: Die Subsidiaritätsdiskussion als Spiegel für die „Verfassung“ der EU nach Maastricht: Eine Bewertung in 6 Schritten
  • 1. Bewertung der Subsidiaritätsregelung durch die Akteure nach Inkrafttreten des EU-Vertrags
  • 2. Veränderungen in der gemeinschaftlichen Kompetenzordnung durch die Subsidiaritätsregelung
  • 3. Auswirkungen der Subsidiaritätsklausel auf Demokratie- und Legitimitätsdefizit der EU
  • 4. Rückwirkungen der Subsidiaritätsdiskussion auf die Integrationsbereitschaft der Bürger
  • 5. Das Subsidiaritätsprinzip als Prototyp für interpretationsoffene, „europäische“ Begriffe
  • 6. Alternativen zum Subsidiaritätsprinzip als Kompetenzausscheidungsnorm
  • Schlußbetrachtung und Ausblick
  • 1. Abkürzungsverzeichnis
  • 2. Verzeichnis der Reden und Dokumente
  • 2.1. Reden
  • 2.2. Dokumente
  • 2.2.1. Europäische Gemeinschaft
  • 2.2.2. EG-Mitglieder
  • 2.2.3. Sonstige
  • 3. Literaturverzeichnis