Studenten in den Neunzigern: Die Neokonservativen Einstellungen von Studenten zu Ehe und Familie
Im Brennpunkt der Untersuchung stehen die Einstellungen von Studenten zur Familie. Der Autor geht der Frage nach, inwieweit Enttraditionalisierungs- und Individualisierungsprozesse bei Studierenden vorangeschritten sind. Einstellungen und Wertorientierungen sind sensible Indikatoren für eine möglich...
Main Author: | |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1999, 1999
|
Edition: | 1st ed. 1999 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 6.8 Korrelationsanalysen zu den Einstellungen zu Kindern, Geschlecht und Variablen aus der familialen Lebenswelt
- 7: Religion und Glauben als Dimensionen studentischer Wertorientierungen
- 7.1 Allgemeine Skizzen zum Modernisierungsprozess im Hinblick auf Religion und Glauben
- 7.2 Einschätzung der eigenen Religiosität und Gläubigkeit
- 7.3 Persönliche Bedeutung von Religion und Glauben
- 7.4 Grundlagen für Religiosität und Gläubigkeit
- 7.5 Die Bedeutung der kirchlichen Trauung
- 7.6 Sind Religion und Gläubigkeit bei den Studenten der Neunziger Jahre noch gefragt? Ein kurzes Fazit
- 8: Studenten in den Neunziger Jahren. Zusammenfassung und Ausblick
- 8.1 Die familialen Lebenswelten in Kindheit und Jugend der Studierenden
- 8.2 Die Einstellungen von Studenten zur Eheund die Bedeutung von Lebensbereichen
- 8.3 Die Einstellungen von Studenten zur Familie
- 8.4 Die Einstellungen von Studenten zu Kindern
- 8.5 Wissenschaftlicher und politischer Ausblick
- 3.6 Abschließende Betrachtung der Familie als Erlebniswelt in Kindheit und Jugend der Studierenden
- 3.7 Korrelationsanalytische Erkenntnisse über familiale Erlebniswelten, Kindheit und Jugend der Studierenden
- 4 Partnerschaft und Ehe im Fokus der Studierenden
- 4.1 Pluralisierung der Lebensformen in subjektiver Bedeutung und objektiver Akzeptanz
- 4.2 Relevante Lebensbereiche für die Studenten
- 4.3 Kennzeichnen und Merkmale guter Ehen
- 4.4 Die persönliche Bedeutung der Ehe
- 4.5 Heiratsalter, Heiratsgründe, Heiratsform und die Bedeutung sexueller Treue
- 4.6 Erschwernisse für die Ehe heute
- 4.7 Ist Ehe überflüssig oder notwendig? Relevante Erkenntnisse in der Sicht der Studenten
- 4.8 Korrelationsanalysen zur Bedeutung von Ehe, Geschlecht und lebensweltlichen Variablen aus dem Kontext der Familie
- 5 Die Familie im Fokus studentischerEinstellungen
- 5.1 Die persönliche Bedeutung der Familie
- 5.2 Ausgewählte Kennzeichen guter Familien
- 5.3 Engpässe für die Entfaltung der Familien
- 5.4 Verbesserungsvorschläge für die Situation der Familie
- 5.5 Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- 5.6 Relevante Erkenntnisse über die Familie in der Sicht der Studenten der neunziger Jahre
- 5.7 Korrelationsanalysen zu den Einstellungen der Studenten zur Familie, Geschlecht und familialen Variablen
- 6: Kinder im Fokus studentischer Einstellungen
- 6.1 Kinderfreundliche oder kinderfeindliche Gesellschaft? Antworten aus Sicht der Studenten der neunziger Jahre
- 6.2 Allgemeine Gründe für den Kinderwunsch
- 6.3 Persönlich relevante Gründe für den Kinderwunsch
- 6.4 Gründe, die den Kinderwunsch einschränken
- 6.5 Die optimale Kinderzahl pro Familie
- 6.6 Gesetzliche Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs im Fokus der Studenten
- 6.7 Zwischen Freude und Belastung. Kinder im Fokus der Studenten der neunziger Jahre
- 1 Einleitung und Zielsetzung
- 2 Theoretische und empirische Konzeptionen als Grundlagen des Studentensurvey
- 2.1 Zielsetzung und Grundlagen der Untersuchung
- 2.2 Familiensoziologische Skizzen in typologisierten Konzepten gesellschaftlicher Modernität
- 2.3 Typologisierungen von Familie in Gesellschaft
- 2.4 Empirische Grundlagen und Forschungsdesign
- 2.5 Forschungsgenese und Forschungsdesign
- 2.6 Statistische Basisdaten und demographisches Profil
- 3 Familie als Erlebniswelt in Kindheit und Jugend der Studierenden
- 3.1 Familienkonstellation, Familienstand und Lebenssituation als formale und strukturelle Dimensionen der familialen Lebenswelt
- 3.2 Ökonomische Situation, Berufstätigkeit und Bildungsniveau der Eltern
- 3.3 Ausgewählte Erlebniswelten von Kindheit und Jugend
- 3.4 Die Elternbeziehung als lebensweltliche Dimension in Kindheit und Jugend
- 3.5 Instanzen der Wertvermittlung in Kindheit und Jugend