Die „Heilige Ordnung“ der Männer Patriarchalische Hierarchie und Gruppendynamik

"Heilige Ordnung" ist eine Übersetzung des griechischen Wortes "Hierarchie". Ihre Entstehung und ihre Grenzen als Ordnungsprinzip für die Gesellschaft werden in diesem Buch aufgezeigt. Die Gruppendynamik stellt einen Versuch dar, diese Ordnung weiter zu entwickeln. Dabei müssen n...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schwarz, Gerhard
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, 2000
Edition:3rd ed. 2000
Subjects:
Sex
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 253 S. 11 Abb  |b online resource 
505 0 |a Zur 2., durchgesehenen Auflage -- 1. Die Gruppe: Direkte Kommunikation -- 1.1 Gruppe und Einzelperson -- 1.2 Die Gruppe in der Entwicklungsgeschichte -- 1.3 Die Entwicklung der Kommunikation in der Gruppe -- 1.4 Die Standardverletzung -- 2 Die Institution: Indirekte Kommunikation -- 2.1 Zur Systemgeschichte der Institutionen -- 3 Die Heilige Ordnung: Denkform und Gesellschaftsform -- 3.1 Das Recht -- 3.2 Die Moral -- 3.3 Die Natur -- 3.4 Die Logik -- 3.5 Die Universalität der heiligen Ordnung -- 3.6 Zur Wissenschaftstheorie der Gruppendynamik -- Anmerkungen 
653 |a Sociology 
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989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-97131-9?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a "Heilige Ordnung" ist eine Übersetzung des griechischen Wortes "Hierarchie". Ihre Entstehung und ihre Grenzen als Ordnungsprinzip für die Gesellschaft werden in diesem Buch aufgezeigt. Die Gruppendynamik stellt einen Versuch dar, diese Ordnung weiter zu entwickeln. Dabei müssen neue Denkformen (Logiken) entwickelt werden, insbesondere aber Frauen miteinbezogen werden. Historische Streifzüge - etwa zum kommunikativen Sinn der 7 Weltwunder runden das Bild ab