Wettbewerbsvorteile durch Unternehmensevolution

Die innerbetriebliche Adaption und Entwicklung im Sinne eines unternehmensweiten zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen bislang kaum beachteten wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und sie systematis...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XIV, 202 S. 55 Abb  |b online resource 
505 0 |a Anhang 3.4. Die Korrelationsanalyse -- Anhang 3.5. Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Anhang 3.6. Die Multivariate Faktorenanalyse -- Anhang 3 7 Ergebnisse der Faktorenanalyse 
505 0 |a 5.3. Durchführung der empirischen Untersuchung -- 6. Wettbewerbsfaktor Organizational Learning — Die Ergebnisse der Empirischen Untersuchung -- 6.1. Auswertungs- und Interpretationsschema -- 6.2. Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 6.3. Ergebnisse der multivariaten Faktorenanalyse — Organizational Learning als unternehmensinterner Wettbewerbsfaktor japanischer und deutscher Unternehmen -- 7. Internationale Wettbewerbsfähigkeit — Resultat Optimaler Innerbetrieblicher Strukturentwicklung und -Adaption -- 7.1. Die betriebliche Implementation von Organizational Learning -- 7. 2. Internationales Management und Organizational Learning -- 7.3. Transaktionskostenrelevanz und Unternehmensstrategie -- 8. Resümee -- Anhang 1. Unternehmensfragebogen deutsch -- Anhang 2. Unternehmensfragebogen japanisch -- Anhang 3. Ergebnisse der statistischenAuswertung -- Anhang 3.1. Statistische Analysemethoden -- Anhang 3.2. Die Häufigkeitsanalyse -- Anhang 3.3. Ergebnisse Häufigkeitsanalyse --  
505 0 |a 1. Zusammenfassung -- 2. Einleitung -- 2.1. Aktuelle Herausforderungen im internationalen Wettbewerb -- 2.2. Problemstellung -- 2.3. Ziel und Aufbau der Arbeit -- 3. Organizational Learning — Theoretischer Hintergrund -- 3.1. Definition -- 3.2. Lernprozesse in Organisationen -- 3.3. Betriebswirtschaftliche Forschung zu Organizational Learning -- 3.4. Organizational Learning unter interaktionsanalytischer Perspektive -- 4. Organizational Learning — Das Erweiterte Phasenmodell -- 4.1. Modellstruktur -- 4.2. Wahrnehmungsphase (Phase 1) -- 4.3. Musterbildung Individualebene (Phase 2) -- 4.4. Interaktionsphase (Phase 3) -- 4.5. Musterbildung Organisation und Problementscheidung (Phase 4) -- 4.6. Routinisierung und Externalisierung (Phase 5) -- 5. Die Empirische Untersuchung auf Basis des Modells Organizational Learning -- 5.1. Grundgedanke der empirischen Untersuchung -- 5.2. Operationalisierung des erweiterten Phasenmodells von Organizational Learning --  
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520 |a Die innerbetriebliche Adaption und Entwicklung im Sinne eines unternehmensweiten zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen bislang kaum beachteten wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und sie systematisch als Vorteil umsetzen. Grundlage der Analyse von Carsten Fussan ist ein interkultureller Vergleich zwischen deutschen und japanischen Unternehmen unter Anwendung des Modells Organizational Learning. Der Autor stellt fest, daß Wettbewerbsvorteile als evolutionäre Produkte einer spezifischen Unternehmensstruktur angesehen werden können. Pauschale Managementkonzepte verlieren zugunsten situativer und differenzierter Entwicklung ihre Bedeutung. Diese Strategie ist unabhängig von nationalen Kulturräumen, einzelnen Unternehmenskulturen oder hierarchischen Pyramiden und ermöglicht es den Unternehmen, auf die Herausforderungen globaler Konkurrenz mit ihren internen Ressourcen zu reagieren