Freundschaft Zur Thematisierung einer vernachlässigten soziologischen Kategorie
Corporate Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1994, 1994
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Edition: | 1st ed. 1994 |
Series: | Studien zur Sozialwissenschaft
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1. Einleitung
- 1.1. Freundschaft in der individualisierten Gesellschaft
- 1.2. Freundschaft — ein Weg aus dem Dilemma zwischen „Kontaktinfarkt“ und sozialer Isolation
- 1.3. Psychophysisches Wohlbefinden und Freundschaft
- 1.4. Zum Begriff ‚Freundschaft‘
- 1.5. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
- 2. Zur Geschichtlichkeit des Freundschaftsverständnisses
- 2.1. Die archaische Epoche und Freundschaft (ca. 700–500)
- 2.2. Freundschaft in der klassischen Antike (ca. 500 v.–200 n.Ch.) am Beispiel Aristoteles
- 2.3. Freundschaft in der Patristik (ca. 200–900) am Beispiel Augustinus
- 2.4. Freundschaft in der Scholastik (ca. 800–1400) am Beispiel Thomas von Aquin
- 2.5. Freundschaft im Renaissance-Humanismus (ca. 1300–1600) am Beispiel Michel de Montaigne
- 2.6. Zwischenbilanz: Zum Formen-, Inhalts- und Funktionswandel der Freundschaft
- 2.7. Entstehung des Freundschaftskultes in Pietismus, Aufklärung und Romantik (ca. 1600–1900)
- 3. Freundschaft — theoretische Perspektiven und empirische Befunde
- 3.1. Soziologische Konzepte zur Freundschaft
- 3.2. Sozialpsychologische Perspektiven zur Freundschaft
- 3.3. Andere theoretische Konzepte zur Freundschaft
- 3.4. Freundschaft und ihre Bestimmungsfaktoren — ein Modell
- 4. Zu einem Konzept der Freundschaft als nicht-familiale Privatbeziehung
- 4.1. Freundschaft: Ihre Bedeutung und Konstruktionsbesonderheiten in Relation zur Familie
- 4.2. Freundschaft als nicht-familiale Privatbeziehung zu zweit
- 4.3. Symbolische Qualitäten der Freundschaft
- 4.4. Freundschaft und Identität
- 5. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung
- Bibliographie