Nichtlineare Preisbildung Höhere Gewinne durch Differenzierung
Das Erste Gossensche Gesetz besitzt eine zentrale Bedeutung in der Wirtschaftstheorie. Es besagt, daß der Grenznutzen oder zusätzliche Nutzen eines Gutes mit zunehmender Menge sinkt. Um so erstaunlicher ist es, daß die preispolitischen Implikationen dieses Gesetzes erst in allerjüngster Zeit untersu...
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
1989, 1989
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Edition: | 1st ed. 1989 |
Series: | Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1: Einleitung
- 1.1 Motivation und Zielsetzung
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2: Einordnung der Arbeit
- 2.1 Die Preisdifferenzierung
- 2.2 Nichtlineare Preisbildung
- 3: Theorie der nichtlinearen Preisbildung
- 3.1 Fallabgrenzung und Anknüpfungspunkte in der Literatur
- 3.2 Theoretische Grundlagen
- 3.3 Nachfragebestimmung bei nichtlinearen Preisstrukturen
- 3.4 Verfahren zur Bestimmung optimaler nichtlinearer Preisstrukturen
- 3.5 Optimale nichtlineare Preisstrukturen
- 3.6 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
- 4: Die Messung individueller Zahlungsbereitschaftsfunktionen
- 4.1 Informationsanforderungen
- 4.2 Alternative Methoden zur Messung individueller Zahlungsbereitschaftsfunktionen
- 4.3 Die Messung individueller Zahlungsbereitschaftsfunktionen mit Conjoint Measurement
- 4.4 Segmentspezifische Zahlungsbereitschaftsfunktionen
- 4.5 Zusammenfassung und Beurteilung
- 5: Empirische Anwendungen
- 5.1 Empirische Anwendung: Tafelschokolade
- 5.2 Empirische Anwendung: Joghurtdessert
- 5.3 Empirische Anwendung: Privater Telefonservice
- 5.4 Zusammenfassung
- 6: Anwendungsaspekte und Zusammenfassung
- 6.1 Anwendungsaspekte
- 6.2 Zusammenfassung
- 6.3 Anregungen zur weiteren Forschung