Der Einfluß der Unternehmensgröße auf die Rentabilität von Industrieunternehmen

ES MUß DAS HERZ BEI JEDEM LEBENSRUFE BEREIT ZUM ABSCHIED SEIN UND NEUBEGINN. Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel Die vorliegende Schrift repräsentiert einen wichtigen Meilenstein in meinem persönlichen und beruflichen Leben. Die Analyse der Stärken und Schwächen kleiner und mittlerer Unternehmen im W...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schmidt, Axel G.
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1995, 1995
Edition:1st ed. 1995
Series:Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVIII, 230 S. 16 Abb  |b online resource 
505 0 |a A. Einführung: Unternehmensgrössenabhängige Rentabilitätsunterschiede als Ökonomische Legitimation von Mittelstandspolitik -- I. Traditionelle ökonomische Ansätze -- II. Neuere Ansätze: Der unternehmensgrößenspezifische Rentabilitätsvergleich -- III. Zur betriebswirtschaftlichen Relevanz der Fragestellung -- IV. Ziel und Aufbau der Untersuchung -- B. Die Rentabilitätsthese aus dem Blickwinkel der Ökonomischen Theorie -- I. Einzelargumente für Effizienzvorteile bestimmter Unternehmensgrößen -- II. Die übergreifende Perspektive: Einebnung risikobereinigter Rentabilitätsunterschiede im Marktgleichgewicht? -- C. Die Rentabilitätsthese in der Empirischen Wirtschaftsforschung -- I. Bundesrepublik Deutschland -- II. Ausländische Erfahrungen -- D. Methodische Probleme der Bisherigen Forschung und Ihre Bewältigung -- I. Auswahl der Unternehmen -- II. Rechtsformtypische Verzerrungen -- III. Survivor Bias -- IV. Rendite/Risiko-Position -- V. Definitionsabhängige Verzerrungseffekte -- VI. Einteilung in Unternehmensgrößenklassen -- E. Die Empirische Prüfung der Rentabilitätsthese Anhand Neuer Datenquellen -- I. Rentabilität -- II. Risiko -- F. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Anhang I Die Berechnung der definitionsbedingten Verzerrungsfaktoren am Beispiel zweier Modellunternehmen -- Anhang II Die Berechnung des kalkulatorischen Unternehmerlohns für die Unternehmen der IKB-Stichprobe 191 Anhang III Zur Charakterisierung der Untersuchungsauswahl von IKB und IfM Bonn -- Anhang IV Die positive Korrelation zwischen Unternehmensgröße einerseits und Kapitalintensität und Arbeitsproduktivität andererseits: Empirische Belege 
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520 |a ES MUß DAS HERZ BEI JEDEM LEBENSRUFE BEREIT ZUM ABSCHIED SEIN UND NEUBEGINN. Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel Die vorliegende Schrift repräsentiert einen wichtigen Meilenstein in meinem persönlichen und beruflichen Leben. Die Analyse der Stärken und Schwächen kleiner und mittlerer Unternehmen im Wettbewerb, die schlaglichtartig und saldiert in ihrer Rentabilität zum Ausdruck kommen, ist eine Quintessenz meiner Tätigkeit am Institut für Mittelstandsfor­ schung Bonn, das ich nach nunmehr zwölf Jahren nicht allzu leichten Herzens verlasse. Als Habilitationsschrift, die im Herbst 1994 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft­ lichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen wurde, ist die vorliegende Arbeit eine Voraussetzung für meinen weiteren beruflichen Werdegang, der mich an den neuge­ schaffenen Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie an die Universität Trier fUhrt. Für mich symbolisiert sie somit Abschied und Neubeginn zugleich. Ohne die großzügige Unterstützung anderer Menschen wäre diese Arbeit so nicht möglich gewesen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Herbert Hax, der die Entstehung dieser Schrift in jeder erdenklichen Hinsicht gefordert hat. Für die Übernahme des Zweitgutachtens danke ich Herrn Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn sehr herzlich. Aus der Vielzahl der Gespräche, von denen die Arbeit profitiert hat, möchte ich diejenigen hervorheben, die ich mit Gunter Kayser, Werner Freund und Steed Dölger führen durfte. Thnen verdanke ich eine Vielzahl fachlicher Anregungen und wichtige Beiträge zur Auf­ rechterhaltung meiner Arbeitsmoral. Frau U schi Koch danke ich für die Erstellung des Manuskripts, insbesondere aber für ihre Geduld bei der Umsetzung meiner vielfältigen und nahezu permanenten Änderungswünsche