Die Unfähigkeit zur Politik Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas

Bibliographic Details
Main Author: Zöller, Michael
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1975, 1975
Edition:1st ed. 1975
Series:Studien zur Sozialwissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 12. Die hochschulpolitischen Fronten zur Zeit der Weimarer Republik -- 12.1. Die Forderung Max Webers -- 12.2. Die Reaktion auf Max Webers Forderung -- 12.3. Die Hochschulpolitik der neuen Regierung -- 12.4. Die demokratische Orientierung der Studentenschaft erweist sich als von kurzer Dauer -- 12.5. Politischer Führungsanspruch der Intelligenz und sozialistische Theoriediskussion -- 12.6. An den Hochschulen scheitert die Weimarer Demokratie schon in den Zwanziger Jahren -- 13. Die Entwicklung nach 1945 -- 13.1. Die Restaurierung des alten Selbstverständnisses der Hochschulen -- 13.2. Die offiziöse Politik der Hochschulen in den ersten Nachkriegsjahren -- 13.3. Die Entwicklung innerhalb der Studentenschaft -- 13.4. DieEntstehung der studentischen Neuen Linken -- 14. Die „kritische Theorie“ -- 14.1. Adorno und Horkheimer -- 14.2. Marcuse -- 14.3. Habermas --  
505 0 |a 14.4. Resignation, Erziehungsdiktatur oder Ersatzwirklichkeit - Die „kritische Theorie“ als Gefangene ihrer eigenen Argumentationsfigur -- 15. „Kritische Theorie“ und studentische Neue Linke -- 15.1. Studentenschaft als Ersatzproletariat und Hochschule als Ersatzgesellschaft -- 15.2. „Demokratisierung der Hochschulen“ und „politisches Mandat“ als Folgen der theoretischen Aporie -- 15.3. Das Unpolitische an der „Politisierung“ der Wissenschaft -- 15.4. Das orthodoxe Ende der antiautoritären Bewegung -- 16. Fortentwicklung der Verfassung — oder Entwicklung fort von der Verfassung? -- 16.1. Ersatzlegitimation nach dem Vorbild Marcuses -- 16.2. Dezisionismus der Wissenschaft statt Dezisionismus der Politik -- 16.3. Die Kombination geschützter Freiräume mit der Hoffnung auf bewußtseinsändernde Folgen von Strukturreformen in Anlehnung an Habermas --  
505 0 |a 4. Exkurs: Kants Versuch einer dualistischen Verbindung von Politik und Moral -- 5. Wilhelm von Humboldt -- 5.1. Der Staat . . . „nichts, als ein Mittel . . . Bildung zu befördern“ -- 5.2. Die sozialen Implikationen der Humboldtschen „Bildung“ -- 5.3. Die Welt als affektiver Reiz -- 5.4. Arbeit und Entfremdung -- 6. Johann Gottlieb Fichte -- 6.1. Die „Überwindung“ Kants -- 6.2. Die Suche nach der Einheit -- 7. Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- 7.1. Die „Überwindung“ der Gegensätze als „Versöhnung“ von Notwendigkeit und Freiheit -- 7.2. Der neue Dualismus von Vernunft der Wirklichkeit und Zufälligkeit der Erscheinung -- 7.3. Hegels politische Ambivalenz -- 8 Der Begriff der Entfremdung -- 8.1. Fichtes und Humboldts Vorstellung von „Freiheit“ als -- „Muße“ -- 8.2. Friedrich Schiller -- 9. Karl Marx -- 9.1. „Welcher Marxismus“? -- 9.2. Die „Überwindung“des Hegeischen Entfremdungsbegriffs -- 9.3. Arbeit, Arbeitsteilung und Entfremdung --  
505 0 |a 1. Vorbemerkung und Einleitung -- 1.1. Vorbemerkung -- 1.2. Einleitung -- 2. Die Entstehung der „klassischen Universitätsidee“ -- 2.1. Der aufgeklärte Absolutismus und die Universität der Aufklärungszeit -- 2.2. Die „klassische Universitätsidee“ als Reaktion auf die Aufklärung -- 2.3. Wilhelm von Humboldt und die Gründung der Berliner Universität -- 2.4. Die Humboldtsche „Universitätsreform“ als institutionelle Verewigung des Konflikts zwischen endogenen und exogenen Ansprüchen an die Hochschulen -- 3. Vorläufige Thesen zum historischen Stellenwert der „klassischen Universitätsidee“ -- 3.1. „Stabilisierung des Daseins . . . vom Bereich des Geistes her“ -- 3.2. Die Polarisierung von persönlicher Autonomie und politischer Souveränität -- 3.3. Die deutsche Sondersituation -- 3.4. Die „klassische Universitätsidee“ als Reaktion auf den politischen und sozialen Strukturwandel --  
505 0 |a 9.4. Nicht Ökonomie statt Philosophie, sondern Ökonomie als Philosophie -- 9.5. Der ideologische Charakter des Entfremdungsbegriffs am Beispiel von Karl Marx -- 10. Ein Zwischenspiel (1850–1914) -- 10.1. Die scheinbare Versöhnung mit der Wirklichkeit -- 10.2. Die Auflösung der scheinbaren Versöhnung mit der Wirklichkeit -- 11. „Die Herrschaft des Geistes“ (Novemberrevolution und Aktivismus) -- 11.1. Die „demokratische Kirche der Intelligenz“ -- 11.2. „Wer betrachtet, bewirkt nicht“ -- 11.3. „Links über den Parteien“ -- 11.4. „Politische Gleichberechtigung jedes mit jedem ... ein Axiom, das nur dazu dient, die Umwandlung der bestehenden Gesellschaftsordnung in eine vernünftige hinauszuzögern ...“ ... -- 11.5. „Orgiastische Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist“ -- 11.6. Die „Partei des Geistes“ -- 11.7. Die „sozialistische“ Selbstinterpretation der Aktivisten als Grund für mangelnde Resonanz an den Hochschulen --  
505 0 |a 16.4. Die vermeintliche „Überwindung“ der Politik durch normative Verallgemeinerung der soziologischen Kennzeichen intellektueller Existenzweisen -- 17. Anmerkungen und Zitatnachweise -- 18. Literaturverzeichnis -- 19. Register -- 19.1. Namensregister -- 19.2. Sachregister 
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