Journalistinnen im Schulterschluss? Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln

Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persö...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schulz, Ute
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, 2000
Edition:1st ed. 2000
Series:Studien zur Kommunikationswissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02848nmm a2200313 u 4500
001 EB000642469
003 EBX01000000000000000495551
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322868886 
100 1 |a Schulz, Ute 
245 0 0 |a Journalistinnen im Schulterschluss?  |h Elektronische Ressource  |b Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln  |c von Ute Schulz 
250 |a 1st ed. 2000 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2000, 2000 
300 |a 240 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Das Geschlechterverhältnis aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Wissenschaftspositionen -- 2 Grundlagen der Untersuchung -- 2.1 Datenlage zur beruflichen Situation von Journalistinnen -- 2.2 Umfang und Struktur von Frauenbeschäftigung imJournalismus. -- 2.3 Journalistinnen und geschlechtsspezifische Berufszusammenschlüsse — zur Problemstellung -- 2.4 Formen kollektiver Interessenrealisierung und -Umsetzung -- 3 Theoretischer Bezugsrahmen -- 3.1 Determinanten von Handlungsmotivationen -- 3.2 Berufliche Rahmenbedingungen von Redakteurinnen — Annäherungen aus organisationstheoretischen Perspektiven -- 4 Methodologische Anmerkungen und methodisches Vorgehen -- 4.1 Zur Untersuchungsmethode -- 4.2 Zur Vorbereitung und Durchführung der Interviews -- 4.3 Zur Auswertung -- 5 Untersuchungsergebnisse: Motivationen kollektiven Handelns von Journalistinnen -- 5.1 Motivationsfördernde Aspekte für kollektives Handeln von Journalistinnen -- 5.2. Kollektives Handeln von Journalistinnen hemmende Motivationsfaktoren -- 6 Schlußbetrachtung -- Literatur -- Anhang: -- Auswahl des Untersuchungssamples -- Leitfaden 
653 |a Communication Studies 
653 |a Communication 
653 |a Journalism 
653 |a Sociology, general 
653 |a Journalism 
653 |a Sociology 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Studien zur Kommunikationswissenschaft 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-86888-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 070.4 
520 |a Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persönlichen und strukturellen Aspekten, die Entscheidungen von Redakteurinnen zu kollektivem Frauenhandeln erklären. Systematisch und detailliert werden bestärkende und hemmende Handlungsmotivationsfaktoren erfaßt. Mit der Untersuchung wird ein methodisch-systematischer Ansatz entwickelt, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen Einstellungen und Handlungsentscheidungen erklären kann