Kierkegaard Eine Grenzbestimmung des Pädagogischen

Dass Menschen in sich selbst keinen Grund für ihre Handlungen und Urteile finden können, dass man sie (pädagogisch) gerade auf diese Grundlosigkeit des eigenen Selbst aufmerksam machen müsse, was man aber wiederum über eine direkte Ansprache nicht kann - solche Positionen haben Sören Kierkegaard bis...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schäfer, Alfred
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der DGfE
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Einleitung: Warum Kierkegaard? -- 1. Der Abgrund der Freiheit -- 2. Die Grenzen von Reflexion und Bewusstsein -- 3. Selbstwahl des Nichtidentischen -- 3.1. Die ästhetische Lebensweise als Sackgasse? -- 3.2. Identitätssuche: Die Unentrinnbarkeit der Verzweiflung -- 3.3. Der grundlegende Sprung über die Grenzen des Begreifbaren -- 4. Die ,indirekte Mitteilung‘: Die Kommunikation des Nicht-Identischen. -- 4.1. Die Unmöglichkeit der ,direkten Kommunikation‘ -- 4.2. Die ,indirekte Mitteilung‘: Das Hineintäuschen ins Wahre -- Literatur 
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520 |a Dass Menschen in sich selbst keinen Grund für ihre Handlungen und Urteile finden können, dass man sie (pädagogisch) gerade auf diese Grundlosigkeit des eigenen Selbst aufmerksam machen müsse, was man aber wiederum über eine direkte Ansprache nicht kann - solche Positionen haben Sören Kierkegaard bisher zu einem in der Pädagogik systematisch vernachlässigten Autor gemacht. Grenzreflexionen pädagogischer Möglichkeiten sind jedoch möglicherweise das, was der 'aufklärerischen' Pädagogik fehlt