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LEADER |
04087nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000637730 |
003 |
EBX01000000000000000490812 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322805201
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100 |
1 |
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|a Meier, Uta
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245 |
0 |
0 |
|a Steckbriefe von Armut
|h Elektronische Ressource
|b Haushalte in prekären Lebenslagen
|c von Uta Meier, Heide Preuße, Eva Maria Sunnus
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250 |
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|a 1st ed. 2003
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2003, 2003
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300 |
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|a 372 S. 61 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a I. Das Forschungsprojekt im Überblick -- 1. Auftrag, Phasen und Verknüpfungen des Projekts -- 2. Verlauf und Dokumentation des Projekts -- II. Stand der Armutsforschung -- 1. Armutskonzepte und Armutsmessung -- 2. Hilfekonzepte der Sozialen Arbeit in Theorie und Praxis -- 3. Haushaltsführung(skompetenzen) und Armut -- III. Der Gießener Forschungsansatz — mikrosozialökonomisch, ressourcen- und lebenslagenorientiert -- 1. Begriffsverständnis und Methoden -- 2. Forschungsleitende Fragestellungen -- IV. Expertinneninterviews zur Erschließung des Forschungsfeldes -- 1. Methodische Herangehensweise -- 2. Ergebnisse für Handlungsbereiche und Haushaltstypen -- V. Konzept und methodische Grundlagen zu den Einzelfallstudien -- 1. Die Forschungsmethode „Haushaltsanalyse” und ihre theoretischen Grundannahmen -- 2. Anpassung der Instrumentarien an die Fragestellungen des Projekts -- 3. Praktische Vorgehensweise bei der Datenerhebung und -auswertung der Fallbeispiele -- VI. Die Situation der Projekthaushalte -- 1. Überblick über die Fallbeispiele -- 2. Haushaltsdiagnose für einen Beispielhaushalt mit Hilfe eines Haushaltsüberschlags -- 3. Einzelfallbezogene Darstellung aller Projekthaushalte — Lebenslagen und Hilfebedarfe -- 4. Vergleichende Interpretation der Lebenslagenindikatoren -- 5. Armutslagenbezogene Haushaltstypologie -- VII. Handlungsspielräume für Haushalte in prekären Lebenslagen -- 1. Wege in und aus prekären Lebenslagen -- 2. Beispiele für Haushaltssimulationen -- VIII. Gesamtfazit -- 1. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse -- 2. Familien- und sozialpolitische Handlungsperspektiven
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653 |
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|a Social inequality
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653 |
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|a Sociology, general
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653 |
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|a Social Structure, Social Inequality
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653 |
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|a Sociology
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653 |
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|a Social structure
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700 |
1 |
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|a Preuße, Heide
|e [author]
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700 |
1 |
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|a Sunnus, Eva Maria
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-80520-1?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 301
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520 |
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|a Das Buch basiert auf einer haushaltswissenschaftlich begründeten Studie zum Alltag von Haushalten in armen und prekären Lebenslagen. Die Autorinnen generieren aus dem reichhaltigen qualitativen Datenmaterial eine Armutstypologie, aus der passgenaue und quartiernahe Hilfen zur Alltagsbewältigung der jeweiligen Zielgruppe ableitbar sind. Die Studie belegt eindrücklich, dass die in der Praxis der Sozialen Arbeit mehrheitlich vorhandene Trennung zwischen Versorgungs-, Erziehungs- und Beziehungsleistungen zugunsten von Verbundlösungen aufgegeben werden muss, um die Lebenssituation dieser Familienhaushalte nachhaltig zu verbessern. Die Forscherinnen weisen einen dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Armutsprävention nach. Zudem führt Eigeninitiative armer Haushalte tendenziell zu einem Rückzug professioneller Hilfesysteme, anstatt die vorhandenen Ressourcen der Haushaltsmitglieder in dringend benötigte alltagsunterstützende Dienste einzubinden. Diese Praxis konterkariert den Leitsatz von der "Hilfe zur Selbsthilfe". Schließlich ergeben sich aus den Befunden der Studie bildungspolitische Konsequenzen: Es zeigt sich, dass Alltags- bzw. Haushaltsführungskompetenzen eine ganz wesentliche Ressource zur Lebensbewältigung der Familienhaushalte darstellen. Bislang ist Schule jedoch kein Ort, an dem entsprechende Fähigkeiten systematisch an beide Geschlechter vermittelt werden
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