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LEADER |
03656nmm a2200301 u 4500 |
001 |
EB000637678 |
003 |
EBX01000000000000000490760 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322804488
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100 |
1 |
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|a Gildemeister, Regine
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245 |
0 |
0 |
|a Geschlechterdifferenzierungen im Horizont der Gleichheit
|h Elektronische Ressource
|b Exemplarische Analysen zu Berufskarrieren und zur beruflichen Praxis im Familienrecht
|c von Regine Gildemeister, Kai-Olaf Maiwald, Claudia Scheid, Elisabeth Seyfarth-Konau
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250 |
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|a 1st ed. 2003
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2003, 2003
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300 |
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|a 222 S. 2 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1. Einleitung -- 2. Das Berufsfeld Familienrecht: Fragestellung und methodischer Zugang -- 2.1 Binnen- und Außenperspektive auf das Familienrecht: Die Komplexität der Fragestellung -- 2.2 Das Forschungsdesign -- 2.3 Methodisches Vorgehen -- 2.4 Exemplarische Analysen -- 3. Geschlechterbezogene Segregation: Juristische Werdegänge und die Entwicklung des Frauenanteils im Familienrecht -- 3.1 Juristische Ausbildung und familienrechtliche Spezialisierung -- 3.2 Berufseinmündung -- 3.3 Examensabschlüsse, Bewerbungen und Einstellungen in der Justiz -- 3.4 Die Entwicklung des Frauenanteils im Studium und im Richter- und Anwaltsberuf -- 3.5 Familienrechtliche Spezialisierung -- 4. Alltagstheorien im Berufsfeld -- 4.1 Stellenwert und methodischer Zugang -- 4.2 Die Fragilität der Deutungen: ein Textbeispiel -- 4.3 Der hohe Frauenanteil und die berufliche Praxis -- 4.4 Die durchgreifende Prägung durch die Geschlechtszugehörigkeit -- 4.5 Allgemeine Hintergründe der Differenzannahmen und ihrer Fragilität -- 5. Generationendifferenzen in den beruflichen Werdegängen von Anwältinnen und Richterinnen -- 5.1 Generationendifferenzen als Gegenstand berufsbiografischer Geschlechterforschung -- 5.2 Die Kontinuität der Identitätsbedeutsamkeit des Berufs -- 5.3 Der historische Wandel dieser Bedeutung für Frauen: die methodische Konstruktion eines Generationenmodells -- 5.4 Die vier Generationen -- 5.5. Die Form der Darstellung des beruflichen Werdegangs -- 6. Modi familienrechtlicher Spezialisierung -- 6.1 Justiz -- 6.2 Anwaltschaft -- 6.3 Schlussfolgerungen -- 7. Geschlechterdifferenzierende Muster im anwaltlichen und richterlichen Handeln -- 7.1 Fragestellung und Vorgehen -- 7.2 Geschlechterdifferenzierende Muster -- 7.3 Theoretischer Status der geschlechterdifferenzierenden Muster und Folgerungen -- 8. Istdas Berufsfeld Familienrecht ‘gendered’? -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
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653 |
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|a Gender Studies
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653 |
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|a Sex
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700 |
1 |
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|a Maiwald, Kai-Olaf
|e [author]
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700 |
1 |
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|a Scheid, Claudia
|e [author]
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700 |
1 |
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|a Seyfarth-Konau, Elisabeth
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-322-80448-8
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-80448-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 305.3
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520 |
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|a Welche Bedeutung haben Geschlechterdifferenzierungen im Berufsfeld Familienrecht? Die Befunde zu Verteilungsdaten und Segregationseffekten, zu Berufsbiografien und Karriereverläufen sowie zur familienrechtlichen Fallbearbeitung zeigen, dass Geschlecht als differenzierende Dimension von ubiquitärer Bedeutung ist, ohne Differenzen im klassischen Sinne deterministisch zu produzieren. "Geschlecht als konstitutives Element sozialer Strukturierung" versus "Neutralisierung und Kontextualisierung" erweisen sich als falsche Alternative und müssen in ein differenzierteres Konzept überführt werden
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