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LEADER |
02405nmm a2200289 u 4500 |
001 |
EB000402963 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130701 ||| ger |
020 |
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|a 9783658015947
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100 |
1 |
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|a Johannsen, Heiko
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245 |
0 |
0 |
|a Unfallmechanik und Unfallrekonstruktion
|h Elektronische Ressource
|b Grundlagen der Unfallaufklärung
|c von Heiko Johannsen
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250 |
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|a 3rd ed. 2013
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2013, 2013
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300 |
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|a XV, 215 S. 136 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Unfallsystematik -- Unfallforschung -- Unfallmechanik -- Unfallrekonstruktion -- Abkürzungen, Formelzeichen, Bezeichnungen -- Literatur
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653 |
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|a Automotive Engineering
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653 |
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|a Engine Technology
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653 |
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|a Automotive engineering
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653 |
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|a Engines
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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490 |
0 |
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|a ATZ/MTZ-Fachbuch
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-658-01594-7?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 629.2
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520 |
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|a Die Unfallaufklärung verlangt einen Blick auf die Rekonstruktionsverfahren. Diese wiederum gründen auf der klassischen Mechanik mit Impulssatz, Drehimpuls und Zusatzhypothesen. Die Grundlagen für das Verständnis moderner Unfallrekonstruktionen werden in diesem Buch zusammengefasst und an Beispielen demonstriert. Dabei wird das grafische, analytische und rechnergestützte Vorgehen dargestellt für eine Vorwärts- oder Rückwärtsrechnung, auf Stoß- oder Kraftrechnung basierend. Es ist damit ein Fachbuch, das dem Ingenieur in Studium und Praxis als Unfallgutachter die Benutzung der physikalischen Grundlagen erleichtert. Inhalt Unfallsystematik - Unfallforschung - Unfallmechanik - Unfallrekonstruktion Zielgruppen Ingenieure in der Unfallrekonstruktion Sicherheitsingenieure bei Automobilherstellern und Zulieferern Studenten der Fahrzeugtechnik mit Schwerpunkt Fahrdynamik und Unfallrekonstruktion Über den Autor Prof. Dr.-Ing. Heiko Johannsen studierte und promovierte am Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin. Seit März 2012 ist er Gastprofessor für Fahrzeugsicherheit an der TU Berlin. Im Rahmen seiner Tätigkeit dort forschte er unter anderem auf den Gebieten Unfallforschung, Gesamtfahrzeugentwicklung, Fahrzeug-Fahrzeug-Kompatibilität, Entwicklung von Testverfahren, Kindersicherheit und Biomechanik
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