Arzneitherapie für Ältere

Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten! Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen: - geänderter biol...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Wehling, Martin (Editor), Burkhardt, Heinrich (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2013, 2013
Edition:3rd ed. 2013
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03801nmm a2200361 u 4500
001 EB000402760
003 EBX01000000000000000255813
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 130701 ||| ger
020 |a 9783642348730 
100 1 |a Wehling, Martin  |e [editor] 
245 0 0 |a Arzneitherapie für Ältere  |h Elektronische Ressource  |c herausgegeben von Martin Wehling, Heinrich Burkhardt 
250 |a 3rd ed. 2013 
260 |a Berlin, Heidelberg  |b Springer Berlin Heidelberg  |c 2013, 2013 
300 |a XV, 298 S. 52 Abb  |b online resource 
505 0 |a Allgemeine Aspekte. Epidemiologische Aspekte -- Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten -- Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte -- Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebissen. Spezielle Aspekte, bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung. Arterielle Hypertonie -- Herzinsuffizienz -- Koronare Herzerkrankung -- Vorhofflimmern -- Obstruktive Lungenerkrankungen -- Osteoporose -- Diabetes mellitus. Hyperlipidämie/metabolisches Syndrom: Demenz -- M. Parkinson -- Epilepsie -- Depression. Schlafstörungen. Tumorerkrankungen. Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome. Chronischer Schmerz und Schmerztherapie -- Sturzneigung und Pharmakotherapie -- Kognitive Einschränkung und Pharmakotherapie -- Inkontinenz und Pharmakotherapie -- Immobilität und Pharmakotherapie -- Frailty und Pharmakotherapie. Problemfelder der Gerontopharmakotherapie. Polypharmazie -- Compliance bei älteren Patienten -- Risiko-Nutzen Relation. Kosten-Nutzen-Verhältnis/Pharmaökonomie -- Rechtliches, Haftbarkeit, Beachtung von Leitlinien (die nur bis Alter 65 gelten), off-label-use 
653 |a Internal medicine 
653 |a Geriatrics 
653 |a Pharmacy 
653 |a Geriatrics/Gerontology 
653 |a Pharmacy 
653 |a General practice (Medicine) 
653 |a Internal Medicine 
653 |a Pharmacology 
653 |a Pharmacology/Toxicology 
653 |a General Practice / Family Medicine 
700 1 |a Burkhardt, Heinrich  |e [editor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-34873-0?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 616 
520 |a Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten! Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen: - geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse) - mangelnder Compliance - Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen Welche Besonderheiten gibt es? Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden? Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht? NEU Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste Die Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch: - Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? - Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets). "Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann." Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM.