User Generated Content Urheberrechtliche Zulässigkeit nutzergenerierter Medieninhalte

Das „Web 2.0“ hat zu einem grundlegenden Wandel des Nutzerverhaltens im Internet geführt. Immer mehr Internetnutzer gehen von der klassischen, durch eine passive und reaktive Konsumtion geprägten Mediennutzung zu einem interaktiven Nutzungsverhalten über, indem sie als so genannte „Prosumenten“ mit...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bauer, Christian Alexander
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2011, 2011
Edition:1st ed. 2011
Subjects:
Law
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 1st ed. 2011 
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300 |a XII, 440 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a Das Phänomen des User Generated Content: Begriff des User Generated Content -- Formen von User Generated Content -- Verwertungsformen für User Generated Content -- Die Zulässigkeit von User Generated Content: Urheberrechtsrelevante Vorgänge -- Betroffene Urheber- und Leistungsschutzrechte -- Privilegierungsfähigkeit von User Generated Content -- Die Privilegierung von User Generated Content: Privilegierungsbedürfnisse im Urheberrechtsgesetz -- Lösungsansätze für eine Privilegierung von User Generated Content -- Vereinbarkeit des Regulierungsvorschlags mit verbindlichen Schrankenvorgaben. Gesamtergebnis 
653 |a Civil Law 
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653 |a Legal Aspects of Computing 
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653 |a IT Law, Media Law, Intellectual Property 
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041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-20068-7?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Das „Web 2.0“ hat zu einem grundlegenden Wandel des Nutzerverhaltens im Internet geführt. Immer mehr Internetnutzer gehen von der klassischen, durch eine passive und reaktive Konsumtion geprägten Mediennutzung zu einem interaktiven Nutzungsverhalten über, indem sie als so genannte „Prosumenten“ mit konventionellen Medieninhalten sowie anderen Nutzern und deren Beiträge interagieren. Dem Großteil der hierbei entstehenden Beiträge liegt dabei die – bewusste oder unbewusste – Verwendung fremder, zumeist urheberrechtlich geschützter Medieninhalte zugrunde. Vor diesem Hintergrund geht der Autor der kultur- und rechtspolitisch brisanten Frage nach, ob und ggf. inwieweit die unautorisierte Verwendung fremder Werke und Leistungen zur Erzeugung nutzergenerierter Medieninhalte im Internet urheberrechtlich zulässig ist und in welchem Umfang dieses Phänomen zukünftig vom Gesetzgeber privilegiert werden sollte