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LEADER |
02582nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000385005 |
003 |
EBX01000000000000000238057 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130626 ||| ger |
020 |
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|a 9783642148118
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100 |
1 |
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|a Säcker, Franz Jürgen
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245 |
0 |
0 |
|a Fallsammlung zum BGB Allgemeiner Teil
|h Elektronische Ressource
|b mit Verbindungslinien zum Schuld- und Sachenrecht
|c von Franz Jürgen Säcker, Jochen Mohr
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250 |
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|a 1st ed. 2010
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 2010, 2010
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300 |
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|a XIV, 360 S. 1 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1: Einleitung und Grundbegriffe -- Zur rechtswissenschaftlichen Methode -- 2: Fälle -- Fall 1 -- Fall 2 -- Fall 3 -- Fall 4 -- Fall 5 -- Fall 6 -- Fall 7 -- Fall 8 -- Fall 9 -- Fall 10 -- Fall 11 -- Fall 12 -- Fall 13 -- Fall 14 -- Fall 15 -- Fall 16 -- Fall 17 -- Fall 18 -- Fall 19 -- Fall 20 -- Fall 21 -- Fall 22 -- 3: Aufbauschema für die Prüfung -- Ist ein Vertrag („Konsens“) durch Angebot und Annahme zustande gekommen?
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653 |
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|a Civil Law
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653 |
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|a Civil law
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700 |
1 |
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|a Mohr, Jochen
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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490 |
0 |
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|a Juristische ExamensKlausuren
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-14811-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 340.56
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520 |
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|a Das Buch behandelt in zahlreichen Fällen das Spannungsverhältnis zwischen Vertragsfreiheit, Inhaltskontrolle, Verbraucher- und Diskriminierungsschutz („AGG“). Den Schwerpunkt bildet allerdings die klassische Rechtsgeschäftslehre. Das Buch wendet sich nicht nur an Studienanfänger, sondern möchte auch vor dem Staatsexamen bei einem zweiten Durchgang durch den Allgemeinen Teil nützliche Dienste leisten. Zur Erleichterung der Stoffwiederholung dienen umfangreiche „Merke“-Sätze, die die examensrelevanten Probleme des Allgemeinen Teils widerspiegeln. Manche Lösungen werden wegen der Verknüpfung von AT-Problemen mit Schuld- und Sachenrechtsfragen erst bei einem solchen zweiten Durchgang voll verständlich. Die Falllösungen sind im Interesse einer das erforderliche Prüfungswissen vermittelnden und vertiefenden Darstellung ausführlicher gehalten, als dies von einer Examensklausur erwartet werden kann. Gerade bei Klausuren, die u.a. Fragen der Anfechtung von Willenserklärungen zum Inhalt haben, treten im Staatsexamen immer wieder erhebliche Fehler auf. Die Verfasser möchten deshalb insbesondere ein vertieftes Verständnis des Rechts der Irrtumsanfechtung wecken
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