Heterogenität - Diversity - Intersektionalität Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz

Die Unterscheidung von Kindern und Jugendlichen entlang sozialer Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, soziale Herkunft usw. zählt mittlerweile zu einer selbstverständlichen Beobachtungsperspektive sowohl innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Forschung als auch im Rahmen...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Emmerich, Marcus, Hormel, Ulrike (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2013
Edition:1st ed. 2013
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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020 |a 9783531942094 
100 1 |a Emmerich, Marcus 
245 0 0 |a Heterogenität - Diversity - Intersektionalität  |h Elektronische Ressource  |b Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz  |c von Marcus Emmerich, Ulrike Hormel 
250 |a 1st ed. 2013 
260 |a Wiesbaden  |b Springer Fachmedien Wiesbaden  |c 2013, 2013 
300 |a VII, 293 S.  |b online resource 
505 0 |a Gesellschaftliche Ungleichheit und soziale Askription -- Soziale Wirklichkeit und soziale Klassifikation -- Klassifizieren und Beobachten -- Semantik und Diskurs: Soziale Unterscheidungen zwischen Systemreferenz und Klassifikation -- Erziehungswissenschaft und gesellschaftliche Modernisierung -- Erziehungswissenschaft und Migrationsgesellschaft -- Erziehungswissenschaft und Geschlechterverhältnisse -- Soziale Differenzierung und pädagogische Differenzierung: Zum Verhältnis von sozialer und schulischer Klassifikation im Heterogenitätsdiskurs -- Differenz organisieren: Diversity zwischen Humanressource und Antidiskriminierung -- Die Komplexität sozialer Ungleichheit: Intersektionalität zwischen kategorialer Beobachtung und Klassifikationskritik -- Differenz beobachten - Differenz erzeugen 
653 |a Education, general 
653 |a Sociology, general 
653 |a Knowledge - Discourse 
653 |a Education 
653 |a Sociology 
700 1 |a Hormel, Ulrike  |e [author] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-94209-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 306.42 
520 |a Die Unterscheidung von Kindern und Jugendlichen entlang sozialer Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, soziale Herkunft usw. zählt mittlerweile zu einer selbstverständlichen Beobachtungsperspektive sowohl innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Forschung als auch im Rahmen pädagogischer Praxiskonzepte. Pädagogische Bezugnahmen auf ‚Verschiedenheit‘ oder ‚Vielfalt‘ stehen hierbei für einen neuen differenzsensiblen Blick auf die AdressatInnen pädagogischer Kommunikation. Vor dem Hintergrund ungleichheits-, klassifikations- und differenzierungstheoretischer Reflexionsangebote geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie ‚soziale Differenz‘ im Rahmen pädagogischer Diskurse um Heterogenität, Diversity und Intersektionalität semantisch konstruiert wird und welche Problematiken sich damit verbinden.  
520 |a Marcus Emmerich ist wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Dr. Ulrike Hormel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg 
520 |a   Der Inhalt Gesellschaftliche Ungleichheit und soziale Askription • Klassifizieren und Beobachten • Semantik und Diskurs • Erziehungswissenschaft und gesellschaftliche Modernisierung • Erziehungswissenschaft und Migrationsgesellschaft • Erziehungswissenschaft und Geschlechterverhältnisse • Soziale Differenzierung und pädagogische Differenzierung: Zum Verhältnis von sozialer und schulischer Klassifikation im Heterogenitätsdiskurs • Differenz organisieren: Diversity zwischen Humanressource und Antidiskriminierung • Die Komplexität sozialer Ungleichheit: Intersektionalität zwischen kategorialer Beobachtung und Klassifikationskritik • Differenz beobachten - Differenz erzeugen.   Die Zielgruppen FachwissenschaftlerInnen in den Fachbereichen Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaften und Soziologie; Studierende und DozentInnen der Erziehungswissenschaft und Soziologie. Die Autoren Dr.