Migration und Geschlechterverhältnisse Kann die Migrantin sprechen?

„Can the subaltern speak?“ fragt Gayatri Spivak in einem der Schlüsseltexte postkolonialer Theorie. Ihre Antwort darauf ist wenig optimistisch: Die „fremde“ Frau bleibe immer lediglich Repräsentierte und besitze als diese „Andere“ keine Stimme. Die AutorInnen untersuchen das Phänomen der Migration i...

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Bibliographic Details
Other Authors: Hausbacher, Eva (Editor), Klaus, Elisabeth (Editor), Poole, Ralph J. (Editor), Brandl, Ulrike (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012, 2012
Edition:1st ed. 2012
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Hausbacher, Eva  |e [editor] 
245 0 0 |a Migration und Geschlechterverhältnisse  |h Elektronische Ressource  |b Kann die Migrantin sprechen?  |c herausgegeben von Eva Hausbacher, Elisabeth Klaus, Ralph J. Poole, Ulrike Brandl, Ingrid Schmutzhart 
250 |a 1st ed. 2012 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2012, 2012 
300 |a 260 S. 6 Abb  |b online resource 
505 0 |a Mit Beiträgen von Ricarda Drüeke -- Schahrzad Farrokhzad -- Nora Gresch -- Christa Gürtler -- Leila Hadj-Abdou -- Sylvia Hahn -- Eva Hausbacher -- Sigrid Kannengießer -- Susanne Kirchhoff -- Elisabeth Klaus-. Gesa Mackenthun -- Siglinde Rosenberger -- Birgit Sauer -- Paul Scheibelhofer -- Melita H. Sunjic -- Anna Wildt 
653 |a Gender Studies 
653 |a Sociology, general 
653 |a Sociology 
700 1 |a Klaus, Elisabeth  |e [editor] 
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989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-93189-0?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 301 
520 |a „Can the subaltern speak?“ fragt Gayatri Spivak in einem der Schlüsseltexte postkolonialer Theorie. Ihre Antwort darauf ist wenig optimistisch: Die „fremde“ Frau bleibe immer lediglich Repräsentierte und besitze als diese „Andere“ keine Stimme. Die AutorInnen untersuchen das Phänomen der Migration in seinen geschlechtsspezifischen Zusammenhängen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie diskutieren die vielfältigen Verschränkungen von kultureller Differenz und Geschlechterdifferenz. Dabei werden Fragen der Intersektionalität ebenso beleuchtet wie die Entwicklung von multi- über inter- zu transkulturellen Perspektiven und die vielfältigen Zusammenhänge von Mobilität und Gender