Universitäre Lernkultur Fallstudien aus Deutschland und Schweden

Lassen sich universitäre Lernkulturen beschreiben und wenn ja, wie? In welchem Verhältnis stehen sie zur Fachkultur und welche Auswirkungen haben sie auf die Möglichkeit der Studierenden, ihre sozialen, methodischen und personalen Kompetenzen zu entwickeln? Auf der theoretischen Grundlage von Ansätz...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Ricken, Judith
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011, 2011
Edition:1st ed. 2011
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01972nmm a2200241 u 4500
001 EB000371853
003 EBX01000000000000000224905
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 130626 ||| ger
020 |a 9783531926285 
100 1 |a Ricken, Judith 
245 0 0 |a Universitäre Lernkultur  |h Elektronische Ressource  |b Fallstudien aus Deutschland und Schweden  |c von Judith Ricken 
250 |a 1st ed. 2011 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2011, 2011 
300 |a 428 S. 9 Abb  |b online resource 
653 |a Education, general 
653 |a Education 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-92628-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 370 
520 |a Lassen sich universitäre Lernkulturen beschreiben und wenn ja, wie? In welchem Verhältnis stehen sie zur Fachkultur und welche Auswirkungen haben sie auf die Möglichkeit der Studierenden, ihre sozialen, methodischen und personalen Kompetenzen zu entwickeln? Auf der theoretischen Grundlage von Ansätzen der Erwachsenenpädagogik, der Hochschuldidaktik und der Hochschulforschung untersucht Judith Ricken Lehrveranstaltungen für Erstsemester in den Fächern Erziehungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und Schweden. Sie findet unterschiedliche Merkmale der beiden untersuchten Länder und Fachkulturen: Die Lernkulturen in den deutschen und schwedischen Fällen divergieren deutlich in ihrem Diskurs und ihrer sozialen Praxis. Allerdings erlebten die Studierenden in keinem der vier Fälle die Lehre als angemessen kompetenzförderlich. Anhand der empirischen Befunde formuliert die Autorin Handlungsempfehlungen für die Praxis und diskutiert zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der universitären Lehre. Das Buch wendet sich an Lehrende und Studierende aller Fachrichtungen sowie an HochschulforscherInnen und HochschuldidaktikerInnen