Presse in der Krise

Das Buch nimmt die aktuelle Wirtschaftskrise zum Anlass, um die Frage nach der Qualität der Presse, insbesondere der der Tageszeitungen zu stellen. Herzstück des Buches sind aktuelle Beispiele, die veranschaulichen, dass Journalisten zu oft die Bedürfnisse der Leser missachten und schwer verständlic...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Kirchhoff, Sabine, Krämer, Walter (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, 2010
Edition:1st ed. 2010
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 1st ed. 2010 
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300 |a 130 S.  |b online resource 
505 0 |a Spreu und Weizen -- Die Krise ist an allem schuld -- Schon wieder kein Weltuntergang! Keine Macht den Untergangspropheten -- Von wegen unparteiisch! -- Stopfstil und Bürokratendeutsch -- Ordnung ist das halbe Leben -- Rätselhafte Überschriften -- Überflüssige Adjektive -- Alles klar, oder was? -- Vermeidbare Merkwürdigkeiten -- Von wegen Transparenz -- Fremdwörter und Jargon -- Zahlen, Zahlen, Zahlen -- Zum Schluss 
653 |a Communication Studies 
653 |a Communication 
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653 |a Journalism 
653 |a Sociology 
700 1 |a Krämer, Walter  |e [author] 
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989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-92217-1?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 070.4 
520 |a Das Buch nimmt die aktuelle Wirtschaftskrise zum Anlass, um die Frage nach der Qualität der Presse, insbesondere der der Tageszeitungen zu stellen. Herzstück des Buches sind aktuelle Beispiele, die veranschaulichen, dass Journalisten zu oft die Bedürfnisse der Leser missachten und schwer verständliche Texte oder Überschriften produzieren, die häufig nicht einmal interessant sind. Wer immer schon mal wissen wollte, warum ihn Wirtschaftstexte abschrecken, bekommt hier Antworten. Das Autorengespann zeigt gängige Auswahlfehler und kritisiert den Hang zum Dramatisieren und das Primat der Unterhaltung im Journalismus ebenso wie das in der Wirtschaftspresse grassierende Fachchinesisch und Bürokratendeutsch. Die Autoren verstehen das Buch als Plädoyer für einen guten Journalismus, damit die Medienverdrossenheit nicht noch weitere Kreise zieht