Die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichem Nachwuchs

Reguläre Arbeitsverhältnisse spielen im Wissenschaftsbereich keine dominierende Rolle und sind eher als Ausnahme zu betrachten. Die Quote von befristeten Verträgen sowie von Teilzeitverträgen ist überhaus hoch und viel eher als Norm anzusehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes gehen der Frage nach...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Klecha, Stephan (Editor), Krumbein, Wolfgang (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, 2008
Edition:1st ed. 2008
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Klecha, Stephan  |e [editor] 
245 0 0 |a Die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichem Nachwuchs  |h Elektronische Ressource  |c herausgegeben von Stephan Klecha, Wolfgang Krumbein 
250 |a 1st ed. 2008 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2008, 2008 
300 |a V, 138 S.  |b online resource 
505 0 |a Wissenschaft als besonderer Arbeitsmarkt Grundtypologien des Umgangs mit unsicherer Beschäftigung beim wissenschaftlichen Personal -- Das Alles-oder-Nichts-Prinzip Zur Unwägbarkeit von Karriereplanungen in der Politikwissenschaft -- „Lasciate ogni speranza“ Nachwuchsförderung in der Germanistik oder die Furcht vor dem Prekariat. -- Forschendes Prekariat? Mögliche Beiträge der Prekarisierungsforschung zur Analyse atypischer Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft 
653 |a Family 
653 |a Sociology of Family, Youth and Aging 
653 |a Sociology, general 
653 |a Social groups 
653 |a Sociology 
700 1 |a Krumbein, Wolfgang  |e [editor] 
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989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-90974-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 305 
520 |a Reguläre Arbeitsverhältnisse spielen im Wissenschaftsbereich keine dominierende Rolle und sind eher als Ausnahme zu betrachten. Die Quote von befristeten Verträgen sowie von Teilzeitverträgen ist überhaus hoch und viel eher als Norm anzusehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes gehen der Frage nach, ob das Abweichen von Normalarbeitsverhältnissen und die Formen atypischer Beschäftigung bei wissenschaftlichen Mitarbeitern als prekäre Beschäftigungsformen zu problematisieren sind. Ausgehend von der theoretischen Konstruktion des Begriffs Prekarität stellen sie die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Regionalforschung der Universität Göttingen vor und vertiefen diese durch zusätzliche Ausblicke auf die untersuchten Fächer