Ermöglichung pädagogischer Interaktionen Disponibilitätsmanagement in Veranstaltungen der Erwachsenen-/Weiterbildung

Vielerorts wird heute über Möglichkeiten der Optimierung des Lehr-Lerngeschehens in pädagogischen Veranstaltungen diskutiert. Welche Organisationsprinzipien für den Prozess der Herstellung dieses Geschehens von Bedeutung sind, darüber ist indes noch wenig bekannt. Anhand videographischer Analysen vo...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Herrle, Matthias
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2013
Edition:1st ed. 2013
Series:Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Gegenstandsbestimmung und methodischer Zugang -- Das Fundament von Interaktionen und ihre pädagogische Spezifizierung -- Anlage der empirischen Untersuchung -- Die Etablierung pädagogischer Interaktionen – Spektren und Prozesse -- Disponibilitätsmanagement spektral - Darstellungsformen und Umgangsweisen -- Disponibilitätsmanagement prozessual – Problemkomplexe und Lösungsvarianten 
653 |a Education, general 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-531-19153-9?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Vielerorts wird heute über Möglichkeiten der Optimierung des Lehr-Lerngeschehens in pädagogischen Veranstaltungen diskutiert. Welche Organisationsprinzipien für den Prozess der Herstellung dieses Geschehens von Bedeutung sind, darüber ist indes noch wenig bekannt. Anhand videographischer Analysen von Etablierungsphasen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vermittelt die Interaktionsstudie von Matthias Herrle neue Einblicke in die multimodale Komplexität solcher Herstellungsprozesse. Durch eine Vielzahl an Abbildungen wird ein breites Spektrum an Methoden illustriert, das die Beteiligten selektiv nutzen, um ihr Agieren zu koordinieren. Es wird gezeigt, mit welchen strukturellen Problemen sie im Interaktionsablauf konfrontiert sind und welche Varianten im Umgang mit ihnen realisiert werden. Auf diese Weise wird deutlich, welche interaktiven (Vor-)Leistungen den alltäglichen Vollzug des „pädagogischen Geschäfts“ konstituieren und auch jenseits des Anfang(en)s zu seiner Strukturierung beitragen. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Erziehungs- und der Kommunikationswissenschaften sowie der Soziologie und an PraktikerInnen in den Bereichen lebenslangen Lernens