Opiatabhängigkeit Interdisziplinäre Aspekte für die Praxis

In den letzten Jahren ist das Wissen über Entstehung und Behandlung der Suchterkrankung "Opioidabhängigkeit" beträchtlich gewachsen. Neben der Grundlagenforschung, Pharmakotherapie, somatischer und psychiatrischer Komorbidität sowie Harm Reduction, gewann der interdisziplinäre Aspekt zuneh...

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Bibliographic Details
Other Authors: Beubler, Eckhard (Editor), Haltmayer, Hans (Editor), Springer, Alfred (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Vienna Springer Vienna 2007, 2007
Edition:2nd ed. 2007
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Drogen und Ihre Wirkung
  • Drogenkulturen: Konsum und Kontrolle
  • Opiate aus heutiger Sicht
  • Abhängigkeit aus psychologischer Sicht
  • Abhängigkeit im Experiment
  • Abhängigkeit in der Adoleszenz
  • Pharmakologie psychotroper Substanzen
  • Heroinmythologie und Heroinkontrolle
  • Heroingestützte Behandlung: drogenpolitische Aspekte
  • Begleiterkrankungen
  • Psychiatrische Komorbidität
  • Agieren und Mitagieren in der Behandlung von Substanzabhängigen
  • Prophylaxe und Therapie der Hepatitis A, B und C
  • Das A-B-C der postexpositionellen Prophylaxe
  • Antiretrovirale Therapie
  • Kardiologische und pulmologische Komplikationen bei Opiatabhängigkeit
  • Chirurgische Komplikationen
  • Geburtshilfliche Komplikationen
  • Behandlungsstrategien
  • Schadensmindernde Aspekte — „Harm Reduction”
  • Aspekte der Apotheker
  • Substitutionstherapie
  • Heroingestützte Behandlung
  • Entzugstherapie der Opiatabhängigkeit
  • Begleitende psychosoziale Unterstützung in der Substitutionsbehandlung
  • Psychotherapeutische Aspekte
  • Allgemeinmedizinische Aspekte
  • Opiatabhängigkeit und Schmerztherapie
  • Entwicklung von Kindern substanzabhängiger Mütter
  • Drogen und Opiate im Straßenverkehr
  • Drogentests: Möglichkeiten und Grenzen
  • Begutachtungspraxis hinsichtlich Suchtgefährdung und Suchtkrankheit
  • Substanzabhängigkeit und Strafvollzug
  • Was sind eigentlich „Drogenopfer”?