Internationale Migration Die menschliche Seite der Globalisierung

Etwa 190 Millionen Menschen leben weltweit außerhalb ihres Herkunftslands. Diese Zuwanderer bereichern unsere Gesellschaften durch ihre Energie, ihren Unternehmergeist und ihre Ideen. Dabei gibt es aber auch negative Aspekte wie schulisches Versagen unter jungen Zuwanderern, Arbeitslosigkeit unter M...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Keeley, Brian
Format: eBook
Language:German
Published: Paris OECD Publishing 2009
Series:OECD Insights
Subjects:
Online Access:
Collection: OECD Books and Papers - Collection details see MPG.ReNa
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246 2 1 |a Migración internacional : El lado humano de la globalización 
246 2 1 |a International Migration: The Human Face of Globalisation 
246 2 1 |a Les migrations internationales : Le visage humain de la mondialisation 
260 |a Paris  |b OECD Publishing  |c 2009 
300 |a 172 p.  |c 14.5 x 22cm 
505 0 |a Dank -- Migration und Entwicklung -- Migration gestern und heute -- Migranten und Bildung -- Vorwort -- Die Migrationsdebatte -- Migranten und Beschäftigung -- Steuerung der Migration -- Literaturverzeichnis -- Zum Abschluss 
653 |a Employment 
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989 |b OECD  |a OECD Books and Papers 
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520 |a Etwa 190 Millionen Menschen leben weltweit außerhalb ihres Herkunftslands. Diese Zuwanderer bereichern unsere Gesellschaften durch ihre Energie, ihren Unternehmergeist und ihre Ideen. Dabei gibt es aber auch negative Aspekte wie schulisches Versagen unter jungen Zuwanderern, Arbeitslosigkeit unter Migranten und natürlich irreguläre Migration. Solche Herausforderungen können die Zuwanderung zu einem politischen Zankapfel und heiß umstrittenen Diskussionsthema machen. Gestützt auf die einzigartige Fachkompetenz der OECD betrachtet diese Publikation die Realitäten internationaler Migration in der heutigen Zeit jenseits aller rhetorischen Floskeln: Woher kommen die Zuwanderer, und wohin gehen sie? Wie steuern die Staaten die Migration? Mit welchem Erfolg nehmen Zuwanderer an Bildung und Arbeitsleben teil? Und hilft Zuwanderung - oder schadet sie - den Entwicklungsländern?